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Freitag, 31. März 2023
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Kürzlich stachen wir zu siebt mit einem Katamaran in die karibische See. Aber immer ganz so schön, wie das uns die braungebrannten Schönlinge der Generation Z mit ihren gestählten Muckis und ihrem überkandidelten Lifestyle in Youtube-Videos... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Noch bis am 30. September 2017 kann für den Best of Swiss Gastro Award abgestimmt werden. Zwei Luzerner Restaurants sind ganz vorne mit dabei und nominiert für die Kategorie «Trend».
Nur noch etwas mehr als einen Monat dauert die diesjährige Bewertungsphase, dann wird bereits wieder ausgewertet und die Award Night für im November vorbereitet, um die Betriebe gebührend zu feiern. Noch bis Ende September kann getestet und bewertet werden. Wer wird dieses Jahr auf dem Podest stehen? Die beiden Luzerner Restaurants «Zur Werkstatt» sowie das «Bolero» haben es schon mal unter die 20 besten Schweizer Lokale in der Kategorie «Trend» geschafft. Was zeichnet sie aus?
«Bei uns kann jeder Gast gleich selber Hand anlegen», sagt Simone Müller-Staubli, Geschäftsführerin bei der «Werkstatt». Das Restaurant bietet Gastronomie zum Geniessen und Selbermachen. Ob dies beim Mittagstisch ist, wo man wie bei Mama zu Hause das Essen selber am Herd abholt oder bei einem der vielfältigen Workshops, der Braut-Schau, der Herren-Runde oder dem Team-Werk – eines steht fest: gemeinsam Machen und Geniessen verbindet.
Das im Herbst 2016 neueröffnete Bolero Restaurante hat ebenfalls gute Chancen. Das Lokal ist bekannt für seine unkomplizierte und persönliche Gastfreundschaft. Der Treffpunkt zeichnet sich durch typische spanische Spezialitäten wie Tapas, Paellas und vor allem den guten Wein aus Nordspanien aus. Zu diesem kann man denn auch eine ganz persönliche Beziehung aufbauen: Für nur 95 Franken im Jahr kann man nämlich Pate einer Weinrebe im Gebiet D.O. Bierzo werden.
Mariette Inderbitzin
Hier geht es zur Abstimmung: Best of Swiss Gastro.
Noch bis am 30. September 2017 kann für den Best of Swiss Gastro Award abgestimmt werden. Zwei Luzerner Restaurants sind ganz vorne mit dabei und nominiert für die Kategorie «Trend».
Nur noch etwas mehr als einen Monat dauert die diesjährige Bewertungsphase, dann wird bereits wieder ausgewertet und die Award Night für im November vorbereitet, um die Betriebe gebührend zu feiern. Noch bis Ende September kann getestet und bewertet werden. Wer wird dieses Jahr auf dem Podest stehen? Die beiden Luzerner Restaurants «Zur Werkstatt» sowie das «Bolero» haben es schon mal unter die 20 besten Schweizer Lokale in der Kategorie «Trend» geschafft. Was zeichnet sie aus?
«Bei uns kann jeder Gast gleich selber Hand anlegen», sagt Simone Müller-Staubli, Geschäftsführerin bei der «Werkstatt». Das Restaurant bietet Gastronomie zum Geniessen und Selbermachen. Ob dies beim Mittagstisch ist, wo man wie bei Mama zu Hause das Essen selber am Herd abholt oder bei einem der vielfältigen Workshops, der Braut-Schau, der Herren-Runde oder dem Team-Werk – eines steht fest: gemeinsam Machen und Geniessen verbindet.
Das im Herbst 2016 neueröffnete Bolero Restaurante hat ebenfalls gute Chancen. Das Lokal ist bekannt für seine unkomplizierte und persönliche Gastfreundschaft. Der Treffpunkt zeichnet sich durch typische spanische Spezialitäten wie Tapas, Paellas und vor allem den guten Wein aus Nordspanien aus. Zu diesem kann man denn auch eine ganz persönliche Beziehung aufbauen: Für nur 95 Franken im Jahr kann man nämlich Pate einer Weinrebe im Gebiet D.O. Bierzo werden.
Mariette Inderbitzin
Hier geht es zur Abstimmung: Best of Swiss Gastro.
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