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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Preisübergabe der HSLU T&A für die beste technisch-naturwissenschaftliche IDPA, v.l.: Aline Mathis, Angela Lackner-Teufer, Jonas Ettlin, Prof. Urs Rieder. In Abwesenheit geehrt: Livia Schmid. Philipp Schmidli
Im Rahmen ihrer Ausbildung erstellen die Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Entstanden sind spannende Werke zu Themen aus ihrer Arbeits- und Lebenswelt. Die beste technisch-naturwissenschaftliche Arbeit wurde am 7. Juli von der Hochschule Luzern ausgezeichnet.
Prof. Dr. Urs Rieder, Vizedirektor und Leiter Bereich Ausbildung der HSLU T&A, überreichte gestern an der Berufsmaturitätsfeier des Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe den Preis für die beste technisch-naturwissenschaftliche und mit der Note 6 gewürdigte Arbeit. Jonas Ettlin, Aline Mathis, Angela Lackner-Teufer und Livia Schmid haben in ihrer Arbeit untersucht, was an den heute eingesetzten Bienenbeutesystemen (Bienenkasten) verbessert werden kann. Ziel war es, ein verbessertes Beutesystem für Bienen und Imkerinnen und Imker zu entwickeln. «Die Siegerinnen und Sieger haben unsere Jury mit ihrer strukturierten Vorgehensweise mit Recherche und Interviews, der Auswertung der zu verbessernden Merkmale und dem Bau und Test eines Prototypen überzeugt. Auch der Bericht war in der Struktur und Präsentation ansprechend und gut», begründet Urs Rieder den Entscheid. Angela Lackner-Teufer und Jonas Ettlin haben ihre berufliche Grundbildung zur Mediamatikerin EFZ bei Bossart Consulting GmbH in Schenkon resp. zum Zimmermann EFZ bei Holzbau Bucher AG in Kerns bereits im vergangenen Sommer abgeschlossen. Nach einem Vollzeitblock BM-Unterricht haben sie im November 2021 die «BM 3 plus», Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences, erfolgreich abgeschlossen. Aline Mathis schliesst in diesen Tagen ihre Berufslehre als Geomatikerin EFZ bei Trigonet AG in Stans und die BM ab. Ebenso erhält Livia Schmid das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Zeichnerin Fachrichtung Architektur sowie das BM-Zeugnis. Sie hat bei Hunkeler Partner Architekten AG an ihrem Wohnort in Schenkon ihre Lehre absolviert.
«Die wundervolle Mensch-Tier-Beziehung, Lebenshöfe, deren Bewohner und Helfer»:In ihrer IDPA haben Chantal Kuster und Yvonne Meienberg die positive Wirkung von Tieren auf die Gefühlslage von Menschen am Beispiel von Lebenshöfen untersucht. Lebenshöfe bieten schutzbedürftigen Tieren einen Ort der Sicherheit, an dem sie gesund werden und bis zu ihrem Tod leben können. Chantal Kuster und Yvonne Meienberg schliessen ihre Berufslehre als Fachfrauen Gesundheit EFZ mit lehrbegleitender Berufsmaturität Gesundheit und Soziales ab. Chantal Kusters Lehrbetrieb ist das Luzerner Kantonsspital Sursee, Yvonne Meienbergs Lehrbetrieb ist die Zuger Kantonsspital AG.
Mit den Chancen und Herausforderungen der softwarebasierten Marketing-Automation hat sich Valérie Kurmann, Absolventin der Wirtschaftsmittelschule Willisau, auseinandergesetzt. Im theoretischen Teil zeigt sie auf, dass es mit der Marketing Automation gelingt, jeder Kundin oder jedem Interessenten die für sie oder ihn passenden Inhalte zum richtigen Zeitpunkt über den am besten geeigneten Kanal zugänglich zu machen. Das erfordert aber auch ein Umdenken im Marketing, sowie neue technologische Mittel, Prozessentwicklung und Ressourcen. Im zweiten Teil reflektiert Valérie Kaufmann anhand ihrer Arbeit, Erfahrungen und Gesprächen im Praktikumsbetrieb, dem Hochschulsport Campus Luzern, ob die Marketing Automation den Praxistest besteht. Sie stellt darin nicht nur ganzheitliches und vernetztes Denken unter Beweis, sondern auch beste kaufmännische Fertigkeiten. Sie schliesst ihre Ausbildung als Kauffrau EFZ E-Profil mit Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, ab.
Lena Estermann hat sich in ihrem IDPA-Projekt an der Fachklasse Grafik ihrer eigenen Familiengeschichte gewidmet: «In meiner Projektarbeit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, der Geschichte meiner Familie nachzugehen. Ich war unterwegs, habe Bilder und Dokumente gefunden und durfte alten Geschichten zuhören.» Die angehende Grafikerin EFZ mit Berufsmaturität Gestaltung und Kunst stellt in ihrer IDPA ihr Können eindrücklich unter Beweis. Entstanden ist das Buch «s’Waisevogte», das im Hauptteil Erzählungen der Familiengeschichte und historische und aktuelle Bildserien der Familie umfasst. Die Arbeit erzählt einfühlsam die Geschichte der Bauernfamilie und das Zusammenleben über Generationen.
Ihr Interesse am chemischen Prozess der Destillation in der IDPA vertieft, haben Daniele Corvi, lernender Automatiker EFZ, bei den Pilatus Flugzeugwerken AG, Jan Waldis, ebenfalls bei den Pilatus Flugzeugwerken AG in der Ausbildung zum Anlage- und Apparatebauer EFZ und Mischa Zuber, lernender Polymechaniker EFZ bei RUAG AG. Sie schliessen zeitgleich die Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences ab. Sie haben im Rahmen der Arbeit «The Mate – Innovations-Spirituose mit Mate-Tee» auf der Basis von Mate-Blättern eine Spirituose hergestellt. Zudem haben sie sich intensiv mit der Vermarktung des Getränks auseinandergesetzt und einen ansprechenden Auftritt inklusive Produktvideo entwickelt.
Gegen Ende ihrer Ausbildung verfassen Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden eine Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Die im Rahmen der IDPA gewählten Themen der Lernenden sind so vielseitig wie die Lernenden selbst. Die IDPA weist einen Bezug zur Arbeitswelt und mindestens zwei Berufsmaturitätsfächer auf. Sie wird als schriftliche Arbeit, als kreative Produktion (Gestaltung eines künstlerischen Werks) oder als technische Produktion (Herstellung eines technischen Produkts) durchgeführt. Die Ausarbeitung der IDPA erfolgt projektartig, einzeln oder im Team und zeichnet sich aus durch einen hohen Anteil an Selbstständigkeit von der Einarbeitung in das Thema bis zur Präsentation. Diese Kompetenzen sind besonders wichtig für ein Studium an der Fachhochschule. Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur prämiert deshalb jedes Jahr die beste technisch-naturwissenschaftliche IDPA.
pd/sk
Preisübergabe der HSLU T&A für die beste technisch-naturwissenschaftliche IDPA, v.l.: Aline Mathis, Angela Lackner-Teufer, Jonas Ettlin, Prof. Urs Rieder. In Abwesenheit geehrt: Livia Schmid. Philipp Schmidli
Im Rahmen ihrer Ausbildung erstellen die Absolventinnen und Absolventen der Berufsmaturität eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Entstanden sind spannende Werke zu Themen aus ihrer Arbeits- und Lebenswelt. Die beste technisch-naturwissenschaftliche Arbeit wurde am 7. Juli von der Hochschule Luzern ausgezeichnet.
Prof. Dr. Urs Rieder, Vizedirektor und Leiter Bereich Ausbildung der HSLU T&A, überreichte gestern an der Berufsmaturitätsfeier des Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe den Preis für die beste technisch-naturwissenschaftliche und mit der Note 6 gewürdigte Arbeit. Jonas Ettlin, Aline Mathis, Angela Lackner-Teufer und Livia Schmid haben in ihrer Arbeit untersucht, was an den heute eingesetzten Bienenbeutesystemen (Bienenkasten) verbessert werden kann. Ziel war es, ein verbessertes Beutesystem für Bienen und Imkerinnen und Imker zu entwickeln. «Die Siegerinnen und Sieger haben unsere Jury mit ihrer strukturierten Vorgehensweise mit Recherche und Interviews, der Auswertung der zu verbessernden Merkmale und dem Bau und Test eines Prototypen überzeugt. Auch der Bericht war in der Struktur und Präsentation ansprechend und gut», begründet Urs Rieder den Entscheid. Angela Lackner-Teufer und Jonas Ettlin haben ihre berufliche Grundbildung zur Mediamatikerin EFZ bei Bossart Consulting GmbH in Schenkon resp. zum Zimmermann EFZ bei Holzbau Bucher AG in Kerns bereits im vergangenen Sommer abgeschlossen. Nach einem Vollzeitblock BM-Unterricht haben sie im November 2021 die «BM 3 plus», Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences, erfolgreich abgeschlossen. Aline Mathis schliesst in diesen Tagen ihre Berufslehre als Geomatikerin EFZ bei Trigonet AG in Stans und die BM ab. Ebenso erhält Livia Schmid das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Zeichnerin Fachrichtung Architektur sowie das BM-Zeugnis. Sie hat bei Hunkeler Partner Architekten AG an ihrem Wohnort in Schenkon ihre Lehre absolviert.
«Die wundervolle Mensch-Tier-Beziehung, Lebenshöfe, deren Bewohner und Helfer»:In ihrer IDPA haben Chantal Kuster und Yvonne Meienberg die positive Wirkung von Tieren auf die Gefühlslage von Menschen am Beispiel von Lebenshöfen untersucht. Lebenshöfe bieten schutzbedürftigen Tieren einen Ort der Sicherheit, an dem sie gesund werden und bis zu ihrem Tod leben können. Chantal Kuster und Yvonne Meienberg schliessen ihre Berufslehre als Fachfrauen Gesundheit EFZ mit lehrbegleitender Berufsmaturität Gesundheit und Soziales ab. Chantal Kusters Lehrbetrieb ist das Luzerner Kantonsspital Sursee, Yvonne Meienbergs Lehrbetrieb ist die Zuger Kantonsspital AG.
Mit den Chancen und Herausforderungen der softwarebasierten Marketing-Automation hat sich Valérie Kurmann, Absolventin der Wirtschaftsmittelschule Willisau, auseinandergesetzt. Im theoretischen Teil zeigt sie auf, dass es mit der Marketing Automation gelingt, jeder Kundin oder jedem Interessenten die für sie oder ihn passenden Inhalte zum richtigen Zeitpunkt über den am besten geeigneten Kanal zugänglich zu machen. Das erfordert aber auch ein Umdenken im Marketing, sowie neue technologische Mittel, Prozessentwicklung und Ressourcen. Im zweiten Teil reflektiert Valérie Kaufmann anhand ihrer Arbeit, Erfahrungen und Gesprächen im Praktikumsbetrieb, dem Hochschulsport Campus Luzern, ob die Marketing Automation den Praxistest besteht. Sie stellt darin nicht nur ganzheitliches und vernetztes Denken unter Beweis, sondern auch beste kaufmännische Fertigkeiten. Sie schliesst ihre Ausbildung als Kauffrau EFZ E-Profil mit Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Wirtschaft, ab.
Lena Estermann hat sich in ihrem IDPA-Projekt an der Fachklasse Grafik ihrer eigenen Familiengeschichte gewidmet: «In meiner Projektarbeit habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, der Geschichte meiner Familie nachzugehen. Ich war unterwegs, habe Bilder und Dokumente gefunden und durfte alten Geschichten zuhören.» Die angehende Grafikerin EFZ mit Berufsmaturität Gestaltung und Kunst stellt in ihrer IDPA ihr Können eindrücklich unter Beweis. Entstanden ist das Buch «s’Waisevogte», das im Hauptteil Erzählungen der Familiengeschichte und historische und aktuelle Bildserien der Familie umfasst. Die Arbeit erzählt einfühlsam die Geschichte der Bauernfamilie und das Zusammenleben über Generationen.
Ihr Interesse am chemischen Prozess der Destillation in der IDPA vertieft, haben Daniele Corvi, lernender Automatiker EFZ, bei den Pilatus Flugzeugwerken AG, Jan Waldis, ebenfalls bei den Pilatus Flugzeugwerken AG in der Ausbildung zum Anlage- und Apparatebauer EFZ und Mischa Zuber, lernender Polymechaniker EFZ bei RUAG AG. Sie schliessen zeitgleich die Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences ab. Sie haben im Rahmen der Arbeit «The Mate – Innovations-Spirituose mit Mate-Tee» auf der Basis von Mate-Blättern eine Spirituose hergestellt. Zudem haben sie sich intensiv mit der Vermarktung des Getränks auseinandergesetzt und einen ansprechenden Auftritt inklusive Produktvideo entwickelt.
Gegen Ende ihrer Ausbildung verfassen Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden eine Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Die im Rahmen der IDPA gewählten Themen der Lernenden sind so vielseitig wie die Lernenden selbst. Die IDPA weist einen Bezug zur Arbeitswelt und mindestens zwei Berufsmaturitätsfächer auf. Sie wird als schriftliche Arbeit, als kreative Produktion (Gestaltung eines künstlerischen Werks) oder als technische Produktion (Herstellung eines technischen Produkts) durchgeführt. Die Ausarbeitung der IDPA erfolgt projektartig, einzeln oder im Team und zeichnet sich aus durch einen hohen Anteil an Selbstständigkeit von der Einarbeitung in das Thema bis zur Präsentation. Diese Kompetenzen sind besonders wichtig für ein Studium an der Fachhochschule. Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur prämiert deshalb jedes Jahr die beste technisch-naturwissenschaftliche IDPA.
pd/sk
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