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Mittwoch, 18. Mai 2022
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Immer wieder hört und liest man von Horror-Geschichten rund um Krankheiten, die von Tieren übertragen werden. Und je kleiner die Biester sind, desto gefährlicher scheinen sie für uns Menschen zu sein. Hierzulande treiben einem Zecken... weiterlesen
«Wir wollen mitbestimmen!». Mit dieser Botschaft richteten sich letzten Herbst zahlreiche junge Menschen an den Kantonsrat. Leider vergebens – mit 58 zu 61 Stimmen lehnte das Luzerner Parlament den Vorstoss für Stimmrechtsalter 16 ab. Doch... weiterlesen
Wer unter fünfzig Jahre alt ist, hat als Schweizer eine lange Friedenszeit erlebt. Viele wissen nichts mehr von der Schrecklichkeit und Grausamkeit des Krieges, den sie heute am Fernseher täglich miterleben.
Auch über das wirkungsvollste... weiterlesen
TV: «Serengeti – Zeit des Anfangs» Die Fauna des wohl berühmtesten Nationalparks in Ost- afrika steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation aus dem Jahr 2019. Das Besondere daran: Die einzelnen Tiere werden personalisiert, erhalten... weiterlesen
Gedankenverloren scrolle ich mich vergangenen Sonntag durch Instagram. Ich bleibe bei Michael Graber hängen. Der Verlobte von Sven Epiney hat sein Mami zum Muttertag zum grossen Verwöhnprogramm eingeladen. Übernachtung inklusive. Woow... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Urs Brücker, neuer Präsident der Regionalkonferenz Kultur RKK.
Urs Brücker hat das Präsidium der Regionalkonferenz Kultur RKK per Anfang 2022 übernommen. Seine zentrale Aufgabe wird es sein, die RKK in ein neues Modell der regionalen Kulturförderung im Kanton Luzern zu überführen.
Die Mitgliedsgemeinden der RKK finanzieren gemeinsam das regionale Kulturangebot im Raum Luzern. Seit 2008 unterstützt die RKK die regionale Kultur jährlich mit rund einer Million Franken. Von dieser Unterstützung profitieren Kulturinstitutionen wie beispielsweise das Kleintheater, der Südpol oder das Museum im Bellpark sowie auch zahlreiche Kulturprojekte. Urs Brücker, der auch als Gemeindepräsident von Meggen und als Kantonsrat amtiert, hat per 1. Januar das Präsidium der RKK von seinem Vorgänger, Daniel Gasser, übernommen. Gasser hatte das Präsidium abgegeben, nachdem seine Gemeinde Ebikon per Ende 2021 aus der RKK ausgetreten war. Ebikon war die letzte von bislang sieben Gemeinden, welche die RKK aus finanzpolitischen Gründen verlassen haben. Das sogenannte Äquivalenzprinzip wurde dabei immer stärker strapaziert. Gemeint ist damit, dass jene Gemeinden, die vom regionalen Kulturangebot profitieren, dieses auch gemeinsam und solidarisch finanzieren sollten. Die noch verbliebenen Mitgliedsgemeinden tragen heute entsprechend hohe Kulturlasten zugunsten der ganzen Region, was das aktuelle System der regionalen Kulturförderung an die Grenzen der politischen Tragfähigkeit gebracht hat. Vor diesem Hintergrund läuft aktuell unter der Federführung des Kantons Luzern ein Lösungsfindungsprozess, wie die Finanzierung der regionalen Kulturförderung politisch für die Zukunft wieder gesichert werden kann. Daran beteiligt sind auch die vier regionalen Entwicklungsträger LuzernPlus, Sursee-Mittelland, Region West und Idee Seetal. Die zentrale Aufgabe von Urs Brücker als neuem Präsidenten der RKK wird es sein, diesen Prozess zu steuern und im Dialog mit dem Kanton und den regionalen Entwicklungsträgern eine politisch tragfähige Lösung zu entwickeln. Urs Brücker meint dazu: «Die Kultur hat im Kanton Luzern einen hohen Stellenwert. Jede Region hat einzigartige Institutionen und grossartige Kulturschaffende. Gerade im urbanen Umfeld ist die Kultur zudem ein wichtiger Faktor für eine überdurchschnittliche Lebensqualität und die hohe Standortattraktivität. Die Frage ist deshalb nicht ob, sondern wie diese Kultur künftig gefördert werden soll.» Erste Ergebnisse sollen bis zum Sommer vorliegen. pd/sk
Urs Brücker, neuer Präsident der Regionalkonferenz Kultur RKK.
Urs Brücker hat das Präsidium der Regionalkonferenz Kultur RKK per Anfang 2022 übernommen. Seine zentrale Aufgabe wird es sein, die RKK in ein neues Modell der regionalen Kulturförderung im Kanton Luzern zu überführen.
Die Mitgliedsgemeinden der RKK finanzieren gemeinsam das regionale Kulturangebot im Raum Luzern. Seit 2008 unterstützt die RKK die regionale Kultur jährlich mit rund einer Million Franken. Von dieser Unterstützung profitieren Kulturinstitutionen wie beispielsweise das Kleintheater, der Südpol oder das Museum im Bellpark sowie auch zahlreiche Kulturprojekte. Urs Brücker, der auch als Gemeindepräsident von Meggen und als Kantonsrat amtiert, hat per 1. Januar das Präsidium der RKK von seinem Vorgänger, Daniel Gasser, übernommen. Gasser hatte das Präsidium abgegeben, nachdem seine Gemeinde Ebikon per Ende 2021 aus der RKK ausgetreten war. Ebikon war die letzte von bislang sieben Gemeinden, welche die RKK aus finanzpolitischen Gründen verlassen haben. Das sogenannte Äquivalenzprinzip wurde dabei immer stärker strapaziert. Gemeint ist damit, dass jene Gemeinden, die vom regionalen Kulturangebot profitieren, dieses auch gemeinsam und solidarisch finanzieren sollten. Die noch verbliebenen Mitgliedsgemeinden tragen heute entsprechend hohe Kulturlasten zugunsten der ganzen Region, was das aktuelle System der regionalen Kulturförderung an die Grenzen der politischen Tragfähigkeit gebracht hat. Vor diesem Hintergrund läuft aktuell unter der Federführung des Kantons Luzern ein Lösungsfindungsprozess, wie die Finanzierung der regionalen Kulturförderung politisch für die Zukunft wieder gesichert werden kann. Daran beteiligt sind auch die vier regionalen Entwicklungsträger LuzernPlus, Sursee-Mittelland, Region West und Idee Seetal. Die zentrale Aufgabe von Urs Brücker als neuem Präsidenten der RKK wird es sein, diesen Prozess zu steuern und im Dialog mit dem Kanton und den regionalen Entwicklungsträgern eine politisch tragfähige Lösung zu entwickeln. Urs Brücker meint dazu: «Die Kultur hat im Kanton Luzern einen hohen Stellenwert. Jede Region hat einzigartige Institutionen und grossartige Kulturschaffende. Gerade im urbanen Umfeld ist die Kultur zudem ein wichtiger Faktor für eine überdurchschnittliche Lebensqualität und die hohe Standortattraktivität. Die Frage ist deshalb nicht ob, sondern wie diese Kultur künftig gefördert werden soll.» Erste Ergebnisse sollen bis zum Sommer vorliegen. pd/sk
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