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Freitag, 31. März 2023
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Kürzlich stachen wir zu siebt mit einem Katamaran in die karibische See. Aber immer ganz so schön, wie das uns die braungebrannten Schönlinge der Generation Z mit ihren gestählten Muckis und ihrem überkandidelten Lifestyle in Youtube-Videos... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
z.V.g.
Sie haben richtig gelesen, liebe Leserinnen und Leser. Unglückliche Ehen machen krank. Dies ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten Jahren in meiner Arbeit feststellen konnte. Es kommt bei Paaren, die meine Dienste in Anspruch nehmen, immer wieder vor, dass der/die eine krank ist.
Eigentlich sollten uns Beziehungen glücklich machen. Deswegen gehen wir sie ein, deswegen heiraten wir, bekommen gemeinsam Kinder und wollen viel Zeit miteinander verbringen. Doch das klappt leider nicht immer. Manchmal ist eine Partnerschaft wie ein Virus. Ein Erreger, der jegliche Lebensfreude aus unserem Herzen brennt. Und der uns krank macht. Seelisch und körperlich. Diese Auswirkungen können wir am eigenen Körper zu spüren bekommen. Magen-Darm-Probleme, Rückenschmerzen, Migräne, Verspannungen, Herzprobleme, Blasenentzündungen, Schlafstörungen und Depressionen sind häufig genannte Symptome bei meinen Klienten.
Ein Wort gibt das andere und schon ist Beziehungsstress angesagt. Es beginnt mit ein bisschen Nörgeln und steigert sich bis hin zu belehrenden Hinweisen. Später kommen abwertende Bemerkungen gegenüber dem anderen dazu. Eifersucht, Kontrollwahn und Gewalt sind weitere Ursachen. Dass solch ein Verhalten verletzt, ist klar. Und es kann krank machen! Wenn es dem Paar nicht mehr gelingt, einen Konflikt mit den ihnen vertrauten psychologischen Mitteln, mit direkt aufeinander gerichteten Verhaltensweisen zu bewältigen, sie aber nicht die Möglichkeit sehen, sich voneinander zu distanzieren, kann der Konflikt auf Körperebene ausgetragen werden. Dies kann insbesondere der Ausbruch einer psychosomatischen Krankheit sein. Darunter versteht man Körperkrankheiten mit einer seelischen Ursache. Einesteils werden die Partner durch die Krankheit stärker aneinander gebunden, andernteils aber grenzen sie sich mehr voneinander ab. Es tritt eine innere Distanzierung ein, weil man über viele Themen, die einen zuvor gemeinsam beschäftigt haben, gar nicht mehr sprechen kann, da man sich gegenseitig ja nicht mehr belasten darf. Alles was mit der Krankheit nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht, wird belanglos. Auf diese Weise gewinnt das Paar Distanz zum eigentlichen Konflikt. Dies mag kurzfristig eine Lösung sein, langfristig jedoch werden die Schmerzen grösser, wenn keine Umkehr zur Lösung des Konfliktes stattfindet. Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihr Leiden zu beenden. Entweder reparieren Sie Ihre Beziehung oder Sie beenden sie. Fragen Sie sich: «Brennt das Feuer noch für meine Beziehung oder ist es ausgelöscht?» Seien Sie ehrlich zu sich! Nur Mut. Das Leben nach der Trennung wird nicht schlimmer sein, als in einer krank machenden Partnerschaft festzustecken. Lieber etwas Ungewissheit mit dem Risiko einer temporären Einsamkeit als das sichere Wissen, noch Monate, Jahre weiter zu leiden und sein Leben zu vergeuden. Einige meiner Klienten haben mir berichtet, dass sie nach der Scheidung keine Beschwerden mehr hatten. Sie dürfen von einer Partnerschaft mehr erwarten als Kummer und Leid. Und Sie haben auch mehr verdient! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Mut.
Herzlichst
Manfred Schneeberger
www.der-scheidungs-planer.ch
z.V.g.
Sie haben richtig gelesen, liebe Leserinnen und Leser. Unglückliche Ehen machen krank. Dies ist eine Erkenntnis, die ich in den letzten Jahren in meiner Arbeit feststellen konnte. Es kommt bei Paaren, die meine Dienste in Anspruch nehmen, immer wieder vor, dass der/die eine krank ist.
Eigentlich sollten uns Beziehungen glücklich machen. Deswegen gehen wir sie ein, deswegen heiraten wir, bekommen gemeinsam Kinder und wollen viel Zeit miteinander verbringen. Doch das klappt leider nicht immer. Manchmal ist eine Partnerschaft wie ein Virus. Ein Erreger, der jegliche Lebensfreude aus unserem Herzen brennt. Und der uns krank macht. Seelisch und körperlich. Diese Auswirkungen können wir am eigenen Körper zu spüren bekommen. Magen-Darm-Probleme, Rückenschmerzen, Migräne, Verspannungen, Herzprobleme, Blasenentzündungen, Schlafstörungen und Depressionen sind häufig genannte Symptome bei meinen Klienten.
Ein Wort gibt das andere und schon ist Beziehungsstress angesagt. Es beginnt mit ein bisschen Nörgeln und steigert sich bis hin zu belehrenden Hinweisen. Später kommen abwertende Bemerkungen gegenüber dem anderen dazu. Eifersucht, Kontrollwahn und Gewalt sind weitere Ursachen. Dass solch ein Verhalten verletzt, ist klar. Und es kann krank machen! Wenn es dem Paar nicht mehr gelingt, einen Konflikt mit den ihnen vertrauten psychologischen Mitteln, mit direkt aufeinander gerichteten Verhaltensweisen zu bewältigen, sie aber nicht die Möglichkeit sehen, sich voneinander zu distanzieren, kann der Konflikt auf Körperebene ausgetragen werden. Dies kann insbesondere der Ausbruch einer psychosomatischen Krankheit sein. Darunter versteht man Körperkrankheiten mit einer seelischen Ursache. Einesteils werden die Partner durch die Krankheit stärker aneinander gebunden, andernteils aber grenzen sie sich mehr voneinander ab. Es tritt eine innere Distanzierung ein, weil man über viele Themen, die einen zuvor gemeinsam beschäftigt haben, gar nicht mehr sprechen kann, da man sich gegenseitig ja nicht mehr belasten darf. Alles was mit der Krankheit nicht in unmittelbarem Zusammenhang steht, wird belanglos. Auf diese Weise gewinnt das Paar Distanz zum eigentlichen Konflikt. Dies mag kurzfristig eine Lösung sein, langfristig jedoch werden die Schmerzen grösser, wenn keine Umkehr zur Lösung des Konfliktes stattfindet. Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihr Leiden zu beenden. Entweder reparieren Sie Ihre Beziehung oder Sie beenden sie. Fragen Sie sich: «Brennt das Feuer noch für meine Beziehung oder ist es ausgelöscht?» Seien Sie ehrlich zu sich! Nur Mut. Das Leben nach der Trennung wird nicht schlimmer sein, als in einer krank machenden Partnerschaft festzustecken. Lieber etwas Ungewissheit mit dem Risiko einer temporären Einsamkeit als das sichere Wissen, noch Monate, Jahre weiter zu leiden und sein Leben zu vergeuden. Einige meiner Klienten haben mir berichtet, dass sie nach der Scheidung keine Beschwerden mehr hatten. Sie dürfen von einer Partnerschaft mehr erwarten als Kummer und Leid. Und Sie haben auch mehr verdient! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Mut.
Herzlichst
Manfred Schneeberger
www.der-scheidungs-planer.ch
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