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Freitag, 31. März 2023
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Kürzlich stachen wir zu siebt mit einem Katamaran in die karibische See. Aber immer ganz so schön, wie das uns die braungebrannten Schönlinge der Generation Z mit ihren gestählten Muckis und ihrem überkandidelten Lifestyle in Youtube-Videos... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Die Greenpeace-Regionalgruppe Zentralschweiz machte im Skigebiet Mythenregion auf den Zusammenhang zwischen Schneemangel und Klimaerwärmung aufmerksam. In Sommerkleidern sorgten sie auf einer Skipiste für Strand-Feeling.
Die Schweiz braucht eine echte Klimapolitik und die Freiwilligen rufen dazu auf, am 18. Juni JA zum Klimaschutzgesetz zu stimmen. Dort wo in schneereichen Winter weisse Pisten und Winterwege die Mythenregion prägen, findet man fleckige Hänge und frühlingshafte Temperaturen. Mittendrin: Strand-Feeling mit mit sommerlicher Musik, farbenfrohen Sonnenschirmen und Sonnenliegen. Die Regionalgruppe Zentralschweiz von Greenpeace Schweiz will mit diesem Anlass überspitzt aufzeigen, was der Klimawandel langfristig auslösen wird. Ein gelbes Banner weist auf eine Lösung hin: «Willst auch du in Zukunft Skifahren? Ja zum Klimaschutzgesetz am 18. Juni!» Für Teilnehmerin Ivana Auf der Maur ist klar: «Wir wollen auch in Zukunft Schnee haben und den Winter geniessen. Wir sind uns sicher, dass es vielen Wintersportfans auch so geht. Was wir dafür machen können? Im Juni JA stimmen zum Klimaschutzgesetz».
Das Klimaschutzgesetz enthält wichtige Ziele, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, sich an die Folgen der Klimaerwärmung anzupassen und sich davor zu schützen. Es ermöglicht, die Energiesicherheit und -unabhängigkeit der Schweiz zu verbessern und die Finanzströme klimaverträglich zu lenken. «Wenn wir diese Möglichkeit an der Urne nicht nutzen, kann es Jahre dauern, bis die Politik die nötigen Entscheidungen für unseren Planeten und somit für unsere Zukunft trifft», erklärt Teilnehmer Daniel Widler. «Für die Bekämpfung des Klimawandels ist es sinnvoll, möglichst schnell grosse Anstrengungen zu tätigen, damit die Folgen des Klimawandels uns weniger beeinträchtigen werden, als wenn wir den Klimawandel weiterhin verharmlosen», ergänzt Daniel Widler. pd/bw
Die Greenpeace-Regionalgruppe Zentralschweiz machte im Skigebiet Mythenregion auf den Zusammenhang zwischen Schneemangel und Klimaerwärmung aufmerksam. In Sommerkleidern sorgten sie auf einer Skipiste für Strand-Feeling.
Die Schweiz braucht eine echte Klimapolitik und die Freiwilligen rufen dazu auf, am 18. Juni JA zum Klimaschutzgesetz zu stimmen. Dort wo in schneereichen Winter weisse Pisten und Winterwege die Mythenregion prägen, findet man fleckige Hänge und frühlingshafte Temperaturen. Mittendrin: Strand-Feeling mit mit sommerlicher Musik, farbenfrohen Sonnenschirmen und Sonnenliegen. Die Regionalgruppe Zentralschweiz von Greenpeace Schweiz will mit diesem Anlass überspitzt aufzeigen, was der Klimawandel langfristig auslösen wird. Ein gelbes Banner weist auf eine Lösung hin: «Willst auch du in Zukunft Skifahren? Ja zum Klimaschutzgesetz am 18. Juni!» Für Teilnehmerin Ivana Auf der Maur ist klar: «Wir wollen auch in Zukunft Schnee haben und den Winter geniessen. Wir sind uns sicher, dass es vielen Wintersportfans auch so geht. Was wir dafür machen können? Im Juni JA stimmen zum Klimaschutzgesetz».
Das Klimaschutzgesetz enthält wichtige Ziele, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, sich an die Folgen der Klimaerwärmung anzupassen und sich davor zu schützen. Es ermöglicht, die Energiesicherheit und -unabhängigkeit der Schweiz zu verbessern und die Finanzströme klimaverträglich zu lenken. «Wenn wir diese Möglichkeit an der Urne nicht nutzen, kann es Jahre dauern, bis die Politik die nötigen Entscheidungen für unseren Planeten und somit für unsere Zukunft trifft», erklärt Teilnehmer Daniel Widler. «Für die Bekämpfung des Klimawandels ist es sinnvoll, möglichst schnell grosse Anstrengungen zu tätigen, damit die Folgen des Klimawandels uns weniger beeinträchtigen werden, als wenn wir den Klimawandel weiterhin verharmlosen», ergänzt Daniel Widler. pd/bw
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