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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Elias Steiner
Co-Präsident der GRÜNEN Stadt Luzern und Grossstadtrat
Am 1. Dezember hat der Luzerner Grossstadtrat dem Budget 2023 zugestimmt. Die Debatte drehte sich vor allem um eine von den bürgerlichen Parteien geforderte Steuersenkung. Kosten: Jährlich gut 8 Mio. Franken – Geld, das für Investitionen im Kampf gegen die Klimakrise oder für bessere Betreuungsleistungen fehlen wird. Die GRÜNEN sind klar gegen diese Steuersenkung.
Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung wird am 5. Februar über das Budget inkl. Steuersenkung abstimmen. Würde das Budget abgelehnt aufgrund der Steuersenkung, so hätte dies zur Folge, dass die Verwaltung ein neues Budget ausarbeiten müsste, über welches das Parlament erneut beraten und allenfalls die Stimmbevölkerung ein zweites Mal abstimmen würde. Dieser Prozess würde sich bis über den Sommer hinaus erstrecken. Und solange kein Budget beschlossen ist, befindet sich die Stadt im sog. budgetlosen Zustand. Das heisst, es dürfen keine Investitionen getätigt, kein neues Personal eingestellt und keine Unterstützungsbeiträge, z.B. für Kulturbetriebe, ausgezahlt werden. Angesichts der dringenden Investition unter anderem im Rahmen der Klima- und Energiestrategie ist eine solche Stagnation nicht tragbar. Um den budgetlosen Zustand möglichst kurz zu halten, empfehlen die GRÜNEN das Budget 2023 trotz des tieferen Steuerfusses zur Annahme.
Elias Steiner, Grossstadtrat
Co-Präsident Grüne Stadt Luzern
Elias Steiner
Co-Präsident der GRÜNEN Stadt Luzern und Grossstadtrat
Am 1. Dezember hat der Luzerner Grossstadtrat dem Budget 2023 zugestimmt. Die Debatte drehte sich vor allem um eine von den bürgerlichen Parteien geforderte Steuersenkung. Kosten: Jährlich gut 8 Mio. Franken – Geld, das für Investitionen im Kampf gegen die Klimakrise oder für bessere Betreuungsleistungen fehlen wird. Die GRÜNEN sind klar gegen diese Steuersenkung.
Die Stadtluzerner Stimmbevölkerung wird am 5. Februar über das Budget inkl. Steuersenkung abstimmen. Würde das Budget abgelehnt aufgrund der Steuersenkung, so hätte dies zur Folge, dass die Verwaltung ein neues Budget ausarbeiten müsste, über welches das Parlament erneut beraten und allenfalls die Stimmbevölkerung ein zweites Mal abstimmen würde. Dieser Prozess würde sich bis über den Sommer hinaus erstrecken. Und solange kein Budget beschlossen ist, befindet sich die Stadt im sog. budgetlosen Zustand. Das heisst, es dürfen keine Investitionen getätigt, kein neues Personal eingestellt und keine Unterstützungsbeiträge, z.B. für Kulturbetriebe, ausgezahlt werden. Angesichts der dringenden Investition unter anderem im Rahmen der Klima- und Energiestrategie ist eine solche Stagnation nicht tragbar. Um den budgetlosen Zustand möglichst kurz zu halten, empfehlen die GRÜNEN das Budget 2023 trotz des tieferen Steuerfusses zur Annahme.
Elias Steiner, Grossstadtrat
Co-Präsident Grüne Stadt Luzern
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