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Freitag, 31. März 2023
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Kürzlich stachen wir zu siebt mit einem Katamaran in die karibische See. Aber immer ganz so schön, wie das uns die braungebrannten Schönlinge der Generation Z mit ihren gestählten Muckis und ihrem überkandidelten Lifestyle in Youtube-Videos... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Stefan Kämpfen
Als ich kürzlich aus meinen wohlverdienten Ferien zurückkehrte und den ersten Fuss auf Schweizer Boden setzte, dachte ich, es herrsche Staatstrauer. Überall Menschen mit Mienen, als würden sie auf Zitronen herumkauen. Dabei müssten doch die Eidgenossinnen und Eidgenossen blendend drauf sein, nimmt man den Gras-Duft als Massstab, der einem hierzulande in der Öffentlichkeit ständig um die Nase wabert. 750'000 Joints sollen in der Schweiz täglich konsumiert werden, was dem hiesigen Cannabis-Markt einen satten Umsatz von einer Milliarde Franken pro Jahr beschert. Fast noch lieber ziehen sich Herr und Frau Schweizer weisses Pulver durch die Nase. Die europäische Beobachtungsstelle für Drogen, die Abwasserdaten von Kläranlagen auswertet, veröffentlichte eine Rangliste mit europäischen Städten, in denen am meisten gekokst wird. In der illustren Runde befinden sich mit St. Gallen (Rang 2), Zürich (4), Basel (7) und Genf (9) gleich vier Schweizer Städte in den Top 10. Die Tabelle mit dem weltweit höchsten durchschnittlichen Monatsgehalt führen wir mit 5'880 US-Dollar sogar an, was die lockere Finanzierbarkeit des Schnees erklärt. Ein Stockwerk weiter unten läuft’s mit dem «Weissen» offenbar nicht ganz so freizügig. «Die Schweiz in der Spermakrise», titelte jüngst ein Boulevardblatt. Die Samenqualität nimmt in der Schweiz ab und die Forscher suchen händeringend nach Antworten. Schelme, die hier kausale Zusammenhänge wittern. Das Frustpotential scheint riesig. Ist das vielleicht auch ein Grund dafür, dass Menschen manchmal austicken, wie die Horde geistig minderbemittelten Basler Fussball-Hooligans, die kürzlich in der Leuchtenstadt wüteten? Ähnliche Schwachköpfe machen derzeit den Sport «Slap Fighting» populär, in dem sich zwei Menschen abwechslungsweise ohrfeigen, bis der eine K.O. geht. Man darf sich in dieser verko(r)ksten Welt getrost fragen: Welcher Schwachsinn kommt als nächstes? Stefan Kämpfen, echo@luzerner-rundschau.ch
Stefan Kämpfen
Als ich kürzlich aus meinen wohlverdienten Ferien zurückkehrte und den ersten Fuss auf Schweizer Boden setzte, dachte ich, es herrsche Staatstrauer. Überall Menschen mit Mienen, als würden sie auf Zitronen herumkauen. Dabei müssten doch die Eidgenossinnen und Eidgenossen blendend drauf sein, nimmt man den Gras-Duft als Massstab, der einem hierzulande in der Öffentlichkeit ständig um die Nase wabert. 750'000 Joints sollen in der Schweiz täglich konsumiert werden, was dem hiesigen Cannabis-Markt einen satten Umsatz von einer Milliarde Franken pro Jahr beschert. Fast noch lieber ziehen sich Herr und Frau Schweizer weisses Pulver durch die Nase. Die europäische Beobachtungsstelle für Drogen, die Abwasserdaten von Kläranlagen auswertet, veröffentlichte eine Rangliste mit europäischen Städten, in denen am meisten gekokst wird. In der illustren Runde befinden sich mit St. Gallen (Rang 2), Zürich (4), Basel (7) und Genf (9) gleich vier Schweizer Städte in den Top 10. Die Tabelle mit dem weltweit höchsten durchschnittlichen Monatsgehalt führen wir mit 5'880 US-Dollar sogar an, was die lockere Finanzierbarkeit des Schnees erklärt. Ein Stockwerk weiter unten läuft’s mit dem «Weissen» offenbar nicht ganz so freizügig. «Die Schweiz in der Spermakrise», titelte jüngst ein Boulevardblatt. Die Samenqualität nimmt in der Schweiz ab und die Forscher suchen händeringend nach Antworten. Schelme, die hier kausale Zusammenhänge wittern. Das Frustpotential scheint riesig. Ist das vielleicht auch ein Grund dafür, dass Menschen manchmal austicken, wie die Horde geistig minderbemittelten Basler Fussball-Hooligans, die kürzlich in der Leuchtenstadt wüteten? Ähnliche Schwachköpfe machen derzeit den Sport «Slap Fighting» populär, in dem sich zwei Menschen abwechslungsweise ohrfeigen, bis der eine K.O. geht. Man darf sich in dieser verko(r)ksten Welt getrost fragen: Welcher Schwachsinn kommt als nächstes? Stefan Kämpfen, echo@luzerner-rundschau.ch
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