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Sonntag, 17. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Das 2020 lässt uns keine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum haben sich die gigantischen Rauchsäulen des heruntergebrannten Regenwaldes in Brasilien gelichtet, schlugen uns die verheerenden Buschfeuer in Australien, die Brände... weiterlesen
Naherholungsgebiet, Lebensraum und CO2-Speicher. Dies alles wollen die Jungen Grünen erhalten und sind nicht bereit, dies für ein destruktives Autobahnprojekt zu opfern. Deshalb haben die Jungen Grünen im April eine Petition gegen die Rodung... weiterlesen
FDP-Grossstadtrat will Billettsteuer optimieren
Die Billettsteuer ist immer wieder ein Thema und spaltet die Gemüter. FDP-Kantonsrat und –Grossstadtrat Damian Hunkeler hatte deswegen im Kantonsparlament einen Vorstoss eingereicht, der in der Debatte... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Der Einwohnerrat der Stadt Kriens hat mit grosser Mehrheit dem Bebauungsplan für die Pilatus Arena und der damit verbundenen Teilzonenplanänderung zugestimmt. «Wir freuen uns sehr über die breite Unterstützung im Parlament», sagt Toni Bucher, Verwaltungsratspräsident der Pilatus Arena AG.
Die Verantwortlichen der Pilatus Arena hatten das Projekt nach der ersten Lesung aufgrund der Entscheide des Einwohnerrats noch teilweise angepasst. «Das führte dazu, dass die Pilatus Arena jetzt in allen politischen Lagern getragen wird», erklärt Toni Bucher. Man habe sehr viel Zustimmung aus allen Fraktionen und der Bevölkerung erhalten. Nach Verhandlungen mit der Stadt Kriens hat sich die Pilatus Arena AG bereit erklärt, statt der ursprünglich vorgesehenen zwei Millionen Franken neu 5,7 Millionen Franken Mehrwertabgabe an Kriens zu zahlen. «Das war nur möglich, weil für die Eigentumswohnungen inzwischen ein noch attraktiveres Konzept erarbeitet wurde. Dazu gehören neu beispielsweise gemeinsame Co-Working-Spaces, Lieferungen aus dem Restaurant oder der gemeinsame Wellness- und Sportbereit. Das rechtfertigt einen etwas höheren Preis», so Toni Bucher. Zudem sei man darauf angewiesen, dass der Bau der Pilatus Arena 2021 gestartet werden kann: «Jede weitere Verzögerung würde die Kosten für das Projekt weiter erhöhen.»
Auch aus sportlicher Sicht ist der Zeitdruck hoch. Die Vereine sind dringend darauf angewiesen, die Halle möglichst rasch benutzen zu können. Nick Christen, Initiant der Pilatus Arena und CEO des HC Kriens-Luzern: «Die aktuelle Situation zeigt drastisch, wie schwierig die Lage ist. Wenn wir uns für die zweite Runde der EHF Euroleague qualifizieren, müssen wir unsere Spiele in Sursee oder Zürich austragen. Die Hallen in Kriens und Luzern genügen den Vorschriften der Europäischen Handball Federation EHF und den Anforderungen der TV-Stationen nicht mehr.» Neben der erhöhten Mehrwertabgabe haben die Verantwortlichen auch das Verkehrskonzept weiter verfeinert und die Anliegen des Quartiers berücksichtigt. Zudem wurden knapp 400 zusätzliche Veloparkplätze eingeplant (total nun 1?549). Als nächste Schritte werden konkrete Verhandlungen mit den Ankernutzern der Halle geführt und Vereinbarungen erarbeitet. Gleichzeitig wird die Baueingabe vorbereitet. Im Herbst 2020 startet die Vermarktung der Wohnungen, die zur Finanzierung der Halle nötig sind.
pd/sk
Der Einwohnerrat der Stadt Kriens hat mit grosser Mehrheit dem Bebauungsplan für die Pilatus Arena und der damit verbundenen Teilzonenplanänderung zugestimmt. «Wir freuen uns sehr über die breite Unterstützung im Parlament», sagt Toni Bucher, Verwaltungsratspräsident der Pilatus Arena AG.
Die Verantwortlichen der Pilatus Arena hatten das Projekt nach der ersten Lesung aufgrund der Entscheide des Einwohnerrats noch teilweise angepasst. «Das führte dazu, dass die Pilatus Arena jetzt in allen politischen Lagern getragen wird», erklärt Toni Bucher. Man habe sehr viel Zustimmung aus allen Fraktionen und der Bevölkerung erhalten. Nach Verhandlungen mit der Stadt Kriens hat sich die Pilatus Arena AG bereit erklärt, statt der ursprünglich vorgesehenen zwei Millionen Franken neu 5,7 Millionen Franken Mehrwertabgabe an Kriens zu zahlen. «Das war nur möglich, weil für die Eigentumswohnungen inzwischen ein noch attraktiveres Konzept erarbeitet wurde. Dazu gehören neu beispielsweise gemeinsame Co-Working-Spaces, Lieferungen aus dem Restaurant oder der gemeinsame Wellness- und Sportbereit. Das rechtfertigt einen etwas höheren Preis», so Toni Bucher. Zudem sei man darauf angewiesen, dass der Bau der Pilatus Arena 2021 gestartet werden kann: «Jede weitere Verzögerung würde die Kosten für das Projekt weiter erhöhen.»
Auch aus sportlicher Sicht ist der Zeitdruck hoch. Die Vereine sind dringend darauf angewiesen, die Halle möglichst rasch benutzen zu können. Nick Christen, Initiant der Pilatus Arena und CEO des HC Kriens-Luzern: «Die aktuelle Situation zeigt drastisch, wie schwierig die Lage ist. Wenn wir uns für die zweite Runde der EHF Euroleague qualifizieren, müssen wir unsere Spiele in Sursee oder Zürich austragen. Die Hallen in Kriens und Luzern genügen den Vorschriften der Europäischen Handball Federation EHF und den Anforderungen der TV-Stationen nicht mehr.» Neben der erhöhten Mehrwertabgabe haben die Verantwortlichen auch das Verkehrskonzept weiter verfeinert und die Anliegen des Quartiers berücksichtigt. Zudem wurden knapp 400 zusätzliche Veloparkplätze eingeplant (total nun 1?549). Als nächste Schritte werden konkrete Verhandlungen mit den Ankernutzern der Halle geführt und Vereinbarungen erarbeitet. Gleichzeitig wird die Baueingabe vorbereitet. Im Herbst 2020 startet die Vermarktung der Wohnungen, die zur Finanzierung der Halle nötig sind.
pd/sk
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