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Dienstag, 28. März 2023
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Entrüstung! Blankes Entsetzen! Wut! Was waren Ihre Gefühle, als die glorreichen sieben Zwerge am vergangenen Sonntag das Klumpenrisiko mit der Schaffung des neuen gigantischen Banken-«Kässeli» in neue Sphären hob? Was Menschen mit leeren... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Nick Schwery
Siebenmal die Woche zur genau gleichen Zeit den Fernsehen anschalten und drauflos glotzen? Ohne mich. Für solche Zeitkillermaschinen wie "Das Dschungelcamp" habe ich nun wirklich keine Zeit. Spätestens seit Weihnachten, da habe ich nämlich von meinem Bruder ein klassisches Rasiermesser geschenkt bekommen.
Dieses Messer, mit einer Qualitätsklinge aus dem Hause Solingen, sieht wunderschön aus. Und es hat auch Vorteile, fiskalische wie ökologische, denn so ein Messer soll über mehrere Generationen weitervererbt werden können. Ich brauche also keine teuren Rasierklingen mehr zu kaufen, die viel zu bald abgestumpft im Mülleimer landen.
Doch Wikipedia schreibt zum Rasiermesser auch: "Jedoch bedarf die Benutzung eines Rasiermessers einer gewissen Übung, um Verletzungen zu vermeiden."
So schwierig kann das nun auch wieder nicht sein, denke ich mir, nachdem ich mich bei Youtube fachkundig informiert habe. Da rasiert sich WILLIPETER99, ein Landsmann mit einem stattlichen Bartwuchs, innerhalb von weniger als vier Minuten. Inklusive Einschäumen! Ich brauche locker das zehnfache an Zeit und wirke vor dem Spiegel wohl ebenso elegant wie Gerard Depardieu im Russischen Ballett. Verletzt habe ich mich aber, Gott sei Dank, bei meinen zaghaften Versuchen noch nicht.
Machen wir die Rechnung auf: Würde ich mich täglich mit dem Messer, das man ohne weiteres als Mordwaffe missbrauchen könnte, rasieren – ich bräuchte fast genau so viel Zeit wie Joséphines Mitbewohner für «ihr» Dschungelcamp. Da ist mir das ungelenke hantieren vor dem Spiegel weit lieber. Vor allem, weil ich es nicht täglich zu tun brauche. Meine spärliche Gesichtsbehaarung, die Wissenschaft streitet sich noch darüber, ob man tatsächlich von Bartwuchs sprechen kann, lässt grüssen.
mir gefällt der Vergleich mit Gérard Dépardieu im Ballett... ;-)
Yves antwortenNick Schwery
Siebenmal die Woche zur genau gleichen Zeit den Fernsehen anschalten und drauflos glotzen? Ohne mich. Für solche Zeitkillermaschinen wie "Das Dschungelcamp" habe ich nun wirklich keine Zeit. Spätestens seit Weihnachten, da habe ich nämlich von meinem Bruder ein klassisches Rasiermesser geschenkt bekommen.
Dieses Messer, mit einer Qualitätsklinge aus dem Hause Solingen, sieht wunderschön aus. Und es hat auch Vorteile, fiskalische wie ökologische, denn so ein Messer soll über mehrere Generationen weitervererbt werden können. Ich brauche also keine teuren Rasierklingen mehr zu kaufen, die viel zu bald abgestumpft im Mülleimer landen.
Doch Wikipedia schreibt zum Rasiermesser auch: "Jedoch bedarf die Benutzung eines Rasiermessers einer gewissen Übung, um Verletzungen zu vermeiden."
So schwierig kann das nun auch wieder nicht sein, denke ich mir, nachdem ich mich bei Youtube fachkundig informiert habe. Da rasiert sich WILLIPETER99, ein Landsmann mit einem stattlichen Bartwuchs, innerhalb von weniger als vier Minuten. Inklusive Einschäumen! Ich brauche locker das zehnfache an Zeit und wirke vor dem Spiegel wohl ebenso elegant wie Gerard Depardieu im Russischen Ballett. Verletzt habe ich mich aber, Gott sei Dank, bei meinen zaghaften Versuchen noch nicht.
Machen wir die Rechnung auf: Würde ich mich täglich mit dem Messer, das man ohne weiteres als Mordwaffe missbrauchen könnte, rasieren – ich bräuchte fast genau so viel Zeit wie Joséphines Mitbewohner für «ihr» Dschungelcamp. Da ist mir das ungelenke hantieren vor dem Spiegel weit lieber. Vor allem, weil ich es nicht täglich zu tun brauche. Meine spärliche Gesichtsbehaarung, die Wissenschaft streitet sich noch darüber, ob man tatsächlich von Bartwuchs sprechen kann, lässt grüssen.
mir gefällt der Vergleich mit Gérard Dépardieu im Ballett... ;-)
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