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Mittwoch, 6. Juli 2022
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Das vergangene Luzerner Stadtfest hat es deutlich gezeigt: Die Menschen dürsten nach Partys, Konzerten und nach Trinkgelagen, – und das ist auch gut so! Allerdings hat so manch einer gehofft, dass durch die Corona-Pandemie ein Umdenken... weiterlesen
Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Nick Schwery
Siebenmal die Woche zur genau gleichen Zeit den Fernsehen anschalten und drauflos glotzen? Ohne mich. Für solche Zeitkillermaschinen wie "Das Dschungelcamp" habe ich nun wirklich keine Zeit. Spätestens seit Weihnachten, da habe ich nämlich von meinem Bruder ein klassisches Rasiermesser geschenkt bekommen.
Dieses Messer, mit einer Qualitätsklinge aus dem Hause Solingen, sieht wunderschön aus. Und es hat auch Vorteile, fiskalische wie ökologische, denn so ein Messer soll über mehrere Generationen weitervererbt werden können. Ich brauche also keine teuren Rasierklingen mehr zu kaufen, die viel zu bald abgestumpft im Mülleimer landen.
Doch Wikipedia schreibt zum Rasiermesser auch: "Jedoch bedarf die Benutzung eines Rasiermessers einer gewissen Übung, um Verletzungen zu vermeiden."
So schwierig kann das nun auch wieder nicht sein, denke ich mir, nachdem ich mich bei Youtube fachkundig informiert habe. Da rasiert sich WILLIPETER99, ein Landsmann mit einem stattlichen Bartwuchs, innerhalb von weniger als vier Minuten. Inklusive Einschäumen! Ich brauche locker das zehnfache an Zeit und wirke vor dem Spiegel wohl ebenso elegant wie Gerard Depardieu im Russischen Ballett. Verletzt habe ich mich aber, Gott sei Dank, bei meinen zaghaften Versuchen noch nicht.
Machen wir die Rechnung auf: Würde ich mich täglich mit dem Messer, das man ohne weiteres als Mordwaffe missbrauchen könnte, rasieren – ich bräuchte fast genau so viel Zeit wie Joséphines Mitbewohner für «ihr» Dschungelcamp. Da ist mir das ungelenke hantieren vor dem Spiegel weit lieber. Vor allem, weil ich es nicht täglich zu tun brauche. Meine spärliche Gesichtsbehaarung, die Wissenschaft streitet sich noch darüber, ob man tatsächlich von Bartwuchs sprechen kann, lässt grüssen.
mir gefällt der Vergleich mit Gérard Dépardieu im Ballett... ;-)
Yves antwortenNick Schwery
Siebenmal die Woche zur genau gleichen Zeit den Fernsehen anschalten und drauflos glotzen? Ohne mich. Für solche Zeitkillermaschinen wie "Das Dschungelcamp" habe ich nun wirklich keine Zeit. Spätestens seit Weihnachten, da habe ich nämlich von meinem Bruder ein klassisches Rasiermesser geschenkt bekommen.
Dieses Messer, mit einer Qualitätsklinge aus dem Hause Solingen, sieht wunderschön aus. Und es hat auch Vorteile, fiskalische wie ökologische, denn so ein Messer soll über mehrere Generationen weitervererbt werden können. Ich brauche also keine teuren Rasierklingen mehr zu kaufen, die viel zu bald abgestumpft im Mülleimer landen.
Doch Wikipedia schreibt zum Rasiermesser auch: "Jedoch bedarf die Benutzung eines Rasiermessers einer gewissen Übung, um Verletzungen zu vermeiden."
So schwierig kann das nun auch wieder nicht sein, denke ich mir, nachdem ich mich bei Youtube fachkundig informiert habe. Da rasiert sich WILLIPETER99, ein Landsmann mit einem stattlichen Bartwuchs, innerhalb von weniger als vier Minuten. Inklusive Einschäumen! Ich brauche locker das zehnfache an Zeit und wirke vor dem Spiegel wohl ebenso elegant wie Gerard Depardieu im Russischen Ballett. Verletzt habe ich mich aber, Gott sei Dank, bei meinen zaghaften Versuchen noch nicht.
Machen wir die Rechnung auf: Würde ich mich täglich mit dem Messer, das man ohne weiteres als Mordwaffe missbrauchen könnte, rasieren – ich bräuchte fast genau so viel Zeit wie Joséphines Mitbewohner für «ihr» Dschungelcamp. Da ist mir das ungelenke hantieren vor dem Spiegel weit lieber. Vor allem, weil ich es nicht täglich zu tun brauche. Meine spärliche Gesichtsbehaarung, die Wissenschaft streitet sich noch darüber, ob man tatsächlich von Bartwuchs sprechen kann, lässt grüssen.
mir gefällt der Vergleich mit Gérard Dépardieu im Ballett... ;-)
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