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Mittwoch, 6. Juli 2022
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Das vergangene Luzerner Stadtfest hat es deutlich gezeigt: Die Menschen dürsten nach Partys, Konzerten und nach Trinkgelagen, – und das ist auch gut so! Allerdings hat so manch einer gehofft, dass durch die Corona-Pandemie ein Umdenken... weiterlesen
Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Erstplatzierte des LUKB-Zukunftspreises 2022, v.l.: Lior Etter (Wasser für Wasser – Aquademia, 1. Rang), Alina Trieblnig (Kulturhof Hinter Musegg - Die nachhaltigste Versuchung in Luzern, 3. Rang) und Remo Müller (Jubla-Huus Hochdorf, 2. Rang). Ganz rechts: LUKB-CEO Daniel Salzmann. z.V.g.
Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat die durch ein Internet-Voting ermittelten Sieger-Projekte des LUKB-Zukunftspreises 2022 ausgezeichnet: Gewonnen hat das Projekt «Wasser für Wasser - Aquademia», gefolgt vom Projekt «Jubla-Huus Hochdorf» und von «Die nachhaltigste Versuchung in Luzern», initiiert vom Kulturhof Hinter Musegg.
Mit dem LUKB-Zukunftspreis unterstützt die LUKB nachhaltige Projekte im Wirtschaftsraum Luzern mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt. Der Preis ist mit total 150'000 Franken dotiert. Bis am 31. März haben 56 Initianten auf Einladung ihre Projekte bei der LUKB eingereicht. Ein Beirat hat anschliessend neun Projekte selektioniert und auf der LUKB-Website vorgestellt. Vom 2. bis 22. Mai warben die neun Finalisten-Projekte in einem öffentlichen Internet-Voting um möglichst viele Stimmen. Total gingen 14'290 Stimmen ein.
Daniel Salzmann, CEO der LUKB, würdigte in seiner Laudatio das hohe Niveau der eingereichten Projekte: «Sie waren in der Regel konzeptionell klar ausgerichtet und auch schon recht konkret in den Umsetzungsplänen. Die Initiantinnen und Initianten haben sehr viel Arbeit und Herzblut investiert». Salzmann wies ebenfalls daraufhin, dass die meisten Projekte auf einem umfassenden Nachhaltigkeitsverständnis basierten: «Nachhaltigkeit umfasst immer auch gesellschaftliche und bildungspolitische Aspekte. Viele Projekte waren genau an dieser Schnittstelle positioniert».
Das Preisgeld von 75’000 Franken ermöglicht der Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» die schweizweite Lancierung des Bildungsprogramms «Aquademia». Dabei stehen langfristige Partnerschaften mit Sekundarschulen im Fokus: Die Schülerinnen und Schüler sollen ein umfassendes Verständnis für Wasser erhalten und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource ermächtigt werden. Ausserdem werden mit dem Bildungsprogramm politische und gesellschaftliche Fragestellungen diskutiert, welche die Relevanz der Ressource aufzeigen. «Wir freuen uns sehr über den Preis und sind überzeugt, damit Jugendlichen wichtige Inhalte für einen bewussten Konsum mit auf den Weg geben zu können», sagt Lior Etter, Co-Gründer und Geschäftsführer von WfW, nach der Preisverleihung. pd/sk
Erstplatzierte des LUKB-Zukunftspreises 2022, v.l.: Lior Etter (Wasser für Wasser – Aquademia, 1. Rang), Alina Trieblnig (Kulturhof Hinter Musegg - Die nachhaltigste Versuchung in Luzern, 3. Rang) und Remo Müller (Jubla-Huus Hochdorf, 2. Rang). Ganz rechts: LUKB-CEO Daniel Salzmann. z.V.g.
Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat die durch ein Internet-Voting ermittelten Sieger-Projekte des LUKB-Zukunftspreises 2022 ausgezeichnet: Gewonnen hat das Projekt «Wasser für Wasser - Aquademia», gefolgt vom Projekt «Jubla-Huus Hochdorf» und von «Die nachhaltigste Versuchung in Luzern», initiiert vom Kulturhof Hinter Musegg.
Mit dem LUKB-Zukunftspreis unterstützt die LUKB nachhaltige Projekte im Wirtschaftsraum Luzern mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt. Der Preis ist mit total 150'000 Franken dotiert. Bis am 31. März haben 56 Initianten auf Einladung ihre Projekte bei der LUKB eingereicht. Ein Beirat hat anschliessend neun Projekte selektioniert und auf der LUKB-Website vorgestellt. Vom 2. bis 22. Mai warben die neun Finalisten-Projekte in einem öffentlichen Internet-Voting um möglichst viele Stimmen. Total gingen 14'290 Stimmen ein.
Daniel Salzmann, CEO der LUKB, würdigte in seiner Laudatio das hohe Niveau der eingereichten Projekte: «Sie waren in der Regel konzeptionell klar ausgerichtet und auch schon recht konkret in den Umsetzungsplänen. Die Initiantinnen und Initianten haben sehr viel Arbeit und Herzblut investiert». Salzmann wies ebenfalls daraufhin, dass die meisten Projekte auf einem umfassenden Nachhaltigkeitsverständnis basierten: «Nachhaltigkeit umfasst immer auch gesellschaftliche und bildungspolitische Aspekte. Viele Projekte waren genau an dieser Schnittstelle positioniert».
Das Preisgeld von 75’000 Franken ermöglicht der Non-Profit-Organisation «Wasser für Wasser» die schweizweite Lancierung des Bildungsprogramms «Aquademia». Dabei stehen langfristige Partnerschaften mit Sekundarschulen im Fokus: Die Schülerinnen und Schüler sollen ein umfassendes Verständnis für Wasser erhalten und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource ermächtigt werden. Ausserdem werden mit dem Bildungsprogramm politische und gesellschaftliche Fragestellungen diskutiert, welche die Relevanz der Ressource aufzeigen. «Wir freuen uns sehr über den Preis und sind überzeugt, damit Jugendlichen wichtige Inhalte für einen bewussten Konsum mit auf den Weg geben zu können», sagt Lior Etter, Co-Gründer und Geschäftsführer von WfW, nach der Preisverleihung. pd/sk
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