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Montag, 1. März 2021
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Grosser Scherensprung
Es gibt sie noch, - die Erfolgsmeldungen. Und das trotz des bleiernen Gewichts der Corona-Krise, das uns alle niederdrückt. Grosskonzerne wie VW, Daimler oder Sika posaunten heraus, dass sie im Corona-Jahr satte Gewinne - zum... weiterlesen
Die Soldatenstube – eine unendliche Geschichte?
2018 war eine Gruppe, die sich Familie Eichwäldli nennt, in die ehemalige Soldatenstube eingezogen. Sie blieb auch, nachdem der Vertrag ausgelaufen war, und hatte das stark baufällige Haus am Murmattweg... weiterlesen
Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin ? ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter ? klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz und gegen den EU-Beitritt. Damit wird seine Kritik zum hohen Lob für seine Gegner. Zum Glück konnten die gröbsten Irrwege gegen die Unabhängigkeit in den letzten dreissig Jahren bis heute unterbunden werden. Die zentralen Fragen sind: Soll in der Schweiz das Ausland oder die Schweizer selber regieren? Und sollen es in der Schweiz die Stimmbürger ? also der Souverän ? oder Politiker in Bern und in Brüssel sein, die das Sagen haben? 1992 hat die Bevölkerung die Weichen richtig gestellt. Nur dank dem Nicht-Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ist die Schweiz heute nicht Mitglied der Europäischen Union. Und mittlerweile weiss jedermann, dass das geplante Rahmenabkommen ein schwerwiegendes «Institutionelles Abkommen» ist: Die EU würde der neue Gesetzgeber der Schweiz werden. Weder das Schweizer Volk noch die Kantone noch unser Parlament hätten das Sagen. Also: fremdes Recht und fremde Richter! Darüber galt es in den vergangenen Jahren Aufklärungsarbeit zu leisten, und dies hatte Erfolg. Das meinte mein Kollege, alt Bundesrat Couchepin, mit dem Vorwurf, die SVP habe die Schweizer Politik jahrelang vor sich hergetrieben. Nur dank dem Widerstand gegen diesen Kolonial- und Knebelvertrag mit der EU ist das Ganze noch nicht abgesegnet und nicht in Kraft. Und was zuversichtlich stimmt: Weite Kreise ausserhalb der SVP bekämpfen diesen Landesverrat jetzt auch. Damit ist die Chance gross, dass dieser unnötige institutionelle Vertrag ? notfalls in der Volksabstimmung ? gestoppt werden kann.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin ? ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter ? klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz und gegen den EU-Beitritt. Damit wird seine Kritik zum hohen Lob für seine Gegner. Zum Glück konnten die gröbsten Irrwege gegen die Unabhängigkeit in den letzten dreissig Jahren bis heute unterbunden werden. Die zentralen Fragen sind: Soll in der Schweiz das Ausland oder die Schweizer selber regieren? Und sollen es in der Schweiz die Stimmbürger ? also der Souverän ? oder Politiker in Bern und in Brüssel sein, die das Sagen haben? 1992 hat die Bevölkerung die Weichen richtig gestellt. Nur dank dem Nicht-Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ist die Schweiz heute nicht Mitglied der Europäischen Union. Und mittlerweile weiss jedermann, dass das geplante Rahmenabkommen ein schwerwiegendes «Institutionelles Abkommen» ist: Die EU würde der neue Gesetzgeber der Schweiz werden. Weder das Schweizer Volk noch die Kantone noch unser Parlament hätten das Sagen. Also: fremdes Recht und fremde Richter! Darüber galt es in den vergangenen Jahren Aufklärungsarbeit zu leisten, und dies hatte Erfolg. Das meinte mein Kollege, alt Bundesrat Couchepin, mit dem Vorwurf, die SVP habe die Schweizer Politik jahrelang vor sich hergetrieben. Nur dank dem Widerstand gegen diesen Kolonial- und Knebelvertrag mit der EU ist das Ganze noch nicht abgesegnet und nicht in Kraft. Und was zuversichtlich stimmt: Weite Kreise ausserhalb der SVP bekämpfen diesen Landesverrat jetzt auch. Damit ist die Chance gross, dass dieser unnötige institutionelle Vertrag ? notfalls in der Volksabstimmung ? gestoppt werden kann.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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