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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Das Transformatorenhaus an der Baselstrassewurde 1906 erbaut und gilt als schützenswert.
Bild: z.V.g.
Das Gebäude steht direkt neben dem Kreutzstutz-Kreisel am Ende der Baselstrasse. Leserin Yvonne Huwyler hat sich schon oft gefragt, was es damit auf sich hat und bei uns nachgefragt.
Beim abgebildeten Häuschen handelt es sich um ein Transformatorenhaus, welches städtebaulich prägnant gesetzt wurde und am Kreuzstutz eine Torsituation bildet. Es ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die aufwändige Gestaltung von Nutzbauten im frühen 20. Jahrhundert und ein Bauzeuge der Elektrifizierung des Quartiers Untergrund. Die architektonische Sprache orientiert sich am zeittypischen, geometrischen Jugendstil. Aus diesen Gründen gelten die Mauern als schützenswert.
In Transformatorenstationen wird die elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz auf die Niederspannungsnetze (Ortsnetze) zur allgemeinen Versorgung transformiert (umgewandelt). Bis Anfang der 1980er Jahre wurden Umspannstationen in Freileitungsnetzen als Turmstationen ausgeführt. Anfangs wurden diese konventionell gemauert, ab den 1960er Jahren wurden sie vermehrt in Fertigbauweise errichtet. In Kabelnetzen wurden gemauerte, ebenerdige Gebäude, ab Mitte der 1960er Jahre auch Fertiggaragen, verwendet, die zur Trafostation ausgebaut wurden. Heute werden sie in aller Regel als komplett gelieferte ebenerdige Fertigbaustationen mit sehr kleinen Grundflächen errichtet. imü/pd
Haben Sie auch eine Leserfrage? Schicken Sie uns Ihre Frage mit Bild an die Adresse: echo@luzerner-rundschau.ch
Das Transformatorenhaus an der Baselstrassewurde 1906 erbaut und gilt als schützenswert.
Bild: z.V.g.
Das Gebäude steht direkt neben dem Kreutzstutz-Kreisel am Ende der Baselstrasse. Leserin Yvonne Huwyler hat sich schon oft gefragt, was es damit auf sich hat und bei uns nachgefragt.
Beim abgebildeten Häuschen handelt es sich um ein Transformatorenhaus, welches städtebaulich prägnant gesetzt wurde und am Kreuzstutz eine Torsituation bildet. Es ist ein ausgezeichnetes Beispiel für die aufwändige Gestaltung von Nutzbauten im frühen 20. Jahrhundert und ein Bauzeuge der Elektrifizierung des Quartiers Untergrund. Die architektonische Sprache orientiert sich am zeittypischen, geometrischen Jugendstil. Aus diesen Gründen gelten die Mauern als schützenswert.
In Transformatorenstationen wird die elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz auf die Niederspannungsnetze (Ortsnetze) zur allgemeinen Versorgung transformiert (umgewandelt). Bis Anfang der 1980er Jahre wurden Umspannstationen in Freileitungsnetzen als Turmstationen ausgeführt. Anfangs wurden diese konventionell gemauert, ab den 1960er Jahren wurden sie vermehrt in Fertigbauweise errichtet. In Kabelnetzen wurden gemauerte, ebenerdige Gebäude, ab Mitte der 1960er Jahre auch Fertiggaragen, verwendet, die zur Trafostation ausgebaut wurden. Heute werden sie in aller Regel als komplett gelieferte ebenerdige Fertigbaustationen mit sehr kleinen Grundflächen errichtet. imü/pd
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