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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Preisträgerin Helen Eggenschwiler. Bild: Stadt Kriens
Der Krienser Förderpreis für Kunst und Kultur geht dieses Jahr an Helen Eggenschwiler. Sie ist eine umtriebige junge Künstlerin, die an einem spannenden Punkt ihrer Karriere steht.
Die 1992 geborene Künstlerin wuchs in zürcherischen Wetzikon auf. Sie lebt und arbeitet heute in Luzern und Kriens. Nach dem gestalterischen Vorkurs an der Kunstschule Wetzikon schloss sie ihr Studium 2018 an der Hochschule Luzern – Design & Kunst mit dem Bachelor of Arts in Kunst und Vermittlung ab. Nach ihrem Studienabschluss bezog Helen Eggenschwiler ihr Atelier in der «Fusilli»-Ateliergemeinschaft in Kriens, das zur festen Basis ihrer Projekte wurde: Zum einen starteten hier Exponate für verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, zum andern fing sie hier an, verschiedene Events und Ausstellungen zu organisieren. Seit 2020 ist sie Präsidentin des Vereins «Fusilli» – Ateliergmeinschaft Teiggi Kriens. Im selben Jahr gründete sie zusammen mit Karyna Herrera (Förderpreisträgerin 2018) den Verein «make art happening», der mit der Organisation von unkonventionellen Ausstellungen Kunstschaffende unterstützen soll. In ihrem eigenen künstlerischen Schaffen beschäftigt sie sich vorwiegend mit der Fotografie. Sie überlagert verschiedene Fotos mithilfe des Transferdrucks, erschafft durch das Fotonegativ und der Belichtungstechnik Cyanotypie neue Bilder oder setzt die Fotografie in grossformatigen Installationen ein. Alltagsmomente werden in ihren Fotos eingefangen und lassen in ihren Werken neue Wirklichkeiten und traumhafte Realitäten entstehen. Die Wahl der Preisträgerin erfolgte durch den Stadtrat auf Antrag der Kulturkommission. Der Krienser Förderpreis für Kunst und Kultur in der Höhe von 5'000 Franken wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen. Die Förderpreisübergabe findet im November 2022 im Rahmen einer öffentlichen Feier statt. pd/sk
Preisträgerin Helen Eggenschwiler. Bild: Stadt Kriens
Der Krienser Förderpreis für Kunst und Kultur geht dieses Jahr an Helen Eggenschwiler. Sie ist eine umtriebige junge Künstlerin, die an einem spannenden Punkt ihrer Karriere steht.
Die 1992 geborene Künstlerin wuchs in zürcherischen Wetzikon auf. Sie lebt und arbeitet heute in Luzern und Kriens. Nach dem gestalterischen Vorkurs an der Kunstschule Wetzikon schloss sie ihr Studium 2018 an der Hochschule Luzern – Design & Kunst mit dem Bachelor of Arts in Kunst und Vermittlung ab. Nach ihrem Studienabschluss bezog Helen Eggenschwiler ihr Atelier in der «Fusilli»-Ateliergemeinschaft in Kriens, das zur festen Basis ihrer Projekte wurde: Zum einen starteten hier Exponate für verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland, zum andern fing sie hier an, verschiedene Events und Ausstellungen zu organisieren. Seit 2020 ist sie Präsidentin des Vereins «Fusilli» – Ateliergmeinschaft Teiggi Kriens. Im selben Jahr gründete sie zusammen mit Karyna Herrera (Förderpreisträgerin 2018) den Verein «make art happening», der mit der Organisation von unkonventionellen Ausstellungen Kunstschaffende unterstützen soll. In ihrem eigenen künstlerischen Schaffen beschäftigt sie sich vorwiegend mit der Fotografie. Sie überlagert verschiedene Fotos mithilfe des Transferdrucks, erschafft durch das Fotonegativ und der Belichtungstechnik Cyanotypie neue Bilder oder setzt die Fotografie in grossformatigen Installationen ein. Alltagsmomente werden in ihren Fotos eingefangen und lassen in ihren Werken neue Wirklichkeiten und traumhafte Realitäten entstehen. Die Wahl der Preisträgerin erfolgte durch den Stadtrat auf Antrag der Kulturkommission. Der Krienser Förderpreis für Kunst und Kultur in der Höhe von 5'000 Franken wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen. Die Förderpreisübergabe findet im November 2022 im Rahmen einer öffentlichen Feier statt. pd/sk
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