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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
v.l.: Dr. med. Steffen Lau, Chefarzt/Stv. Klinikdirektor, Klinik für Forensische
Psychiatrie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich; Dr. med. Kerstin Gabriel Felleiter, Chefärztin Ambulante Dienste, Luzerner Psychiatrie; Prof. Dr. med. Elmar Habermeyer, Direktor, Klinik
für Forensische Psychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich.
Die psychiatrische und insbesondere forensisch-psychiatrische Versorgung wird schweizweit durch einen massiven Personalengpass erschwert. Es ist daher ein Gebot der Stunde, vermehrt Kooperationen und Partnerschaften mit anderen Institutionen zu prüfen und zugehörige Pote ntiale hinsichtlich Fort- und Weiterbildung, aber auch alltagspraktischer Belange konsequent zu nutzen. Die Luzerner Psychiatrie (lups) hat mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) einen geeigneten Kooperationspartner gefunden, um das Angebot an forensisch-psychiatrischen Leistungen im Kanton Luzern und in der Zentralschweiz zu stärken und die enge Zusammenarbeit zwischen Allgemeinpsychiatrie und forensischer Psychiatrie beizubehalten. Für die Klinik für forensische Psychiatrie (KFP) der PUK ist die Zusammenarbeit mit der lups aufgrund des Standortes Luzern inkl. Zentralschweiz interessant und des Weiteren wird durch die Zusammenarbeit das Entwicklungspotenzial der zertifizierten Mitarbeitenden und die Bedeutung der KFP als forensisch psychiatrische Ausbildungsstelle gefördert. Die PUK und die lups bringen aus der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen positive Erfahrungswerte mit und streben eine langfristige Kooperation an. Die Dienstleistungen des Forensischen Dienstes der lups umfassen das Erstellen strafrechtlicher forensisch-psychiatrischer Gutachten, die psychiatrische Betreuung der Justizvollzugsanstalt Grosshof und der Justizvollzugsanstalt Wauwilermoos sowie die Durchführung ambulanter Massnahmebehandlungen. Diese Aufgaben werden ab dem 01.01.2021 mit einem interdisziplinären Team geleistet, das durch ärztliche Mitarbeiter der KFP ergänzt wird. Der Forensische Dienst lups wird fachlich von Herrn Dr. med. Björn Kampmann (PUK) geleitet.
red
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) und die Luzerner Psychiatrie (lups) haben einen Kooperationsvertrag im Bereich Forensik unterzeichnet.
v.l.: Dr. med. Steffen Lau, Chefarzt/Stv. Klinikdirektor, Klinik für Forensische
Psychiatrie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich; Dr. med. Kerstin Gabriel Felleiter, Chefärztin Ambulante Dienste, Luzerner Psychiatrie; Prof. Dr. med. Elmar Habermeyer, Direktor, Klinik
für Forensische Psychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich.
Die psychiatrische und insbesondere forensisch-psychiatrische Versorgung wird schweizweit durch einen massiven Personalengpass erschwert. Es ist daher ein Gebot der Stunde, vermehrt Kooperationen und Partnerschaften mit anderen Institutionen zu prüfen und zugehörige Pote ntiale hinsichtlich Fort- und Weiterbildung, aber auch alltagspraktischer Belange konsequent zu nutzen. Die Luzerner Psychiatrie (lups) hat mit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) einen geeigneten Kooperationspartner gefunden, um das Angebot an forensisch-psychiatrischen Leistungen im Kanton Luzern und in der Zentralschweiz zu stärken und die enge Zusammenarbeit zwischen Allgemeinpsychiatrie und forensischer Psychiatrie beizubehalten. Für die Klinik für forensische Psychiatrie (KFP) der PUK ist die Zusammenarbeit mit der lups aufgrund des Standortes Luzern inkl. Zentralschweiz interessant und des Weiteren wird durch die Zusammenarbeit das Entwicklungspotenzial der zertifizierten Mitarbeitenden und die Bedeutung der KFP als forensisch psychiatrische Ausbildungsstelle gefördert. Die PUK und die lups bringen aus der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen positive Erfahrungswerte mit und streben eine langfristige Kooperation an. Die Dienstleistungen des Forensischen Dienstes der lups umfassen das Erstellen strafrechtlicher forensisch-psychiatrischer Gutachten, die psychiatrische Betreuung der Justizvollzugsanstalt Grosshof und der Justizvollzugsanstalt Wauwilermoos sowie die Durchführung ambulanter Massnahmebehandlungen. Diese Aufgaben werden ab dem 01.01.2021 mit einem interdisziplinären Team geleistet, das durch ärztliche Mitarbeiter der KFP ergänzt wird. Der Forensische Dienst lups wird fachlich von Herrn Dr. med. Björn Kampmann (PUK) geleitet.
red
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) und die Luzerner Psychiatrie (lups) haben einen Kooperationsvertrag im Bereich Forensik unterzeichnet.
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