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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Die Biodiversitätsinitiative fordert mehr Platz für die Artenvielfalt in der Schweiz.
Bild: pixabay
In seiner Vernehmlassungsantwort begrüsst der Kanton Luzern die Revision des Natur- und Heimatschutzes (NHG) als indirekten Gegenvorschlag zur eidgenössischen Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)».
Der Luzerner Regierungsrat teilt grundsätzlich die Bestrebungen des Bundes, den Schutz des Natur- und Kulturerbes zu stärken, die Baukultur zu fördern sowie die biologische und landschaftliche Vielfalt stärker zu schützen und zu fördern. Im Bereich Biodiversität gibt im Kanton Luzern der Planungsbericht «Strategie zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität im Kanton Luzern» vom 2. Juli 2019 die Richtung vor.
Bei der Umsetzung der Ökologischen Infrastruktur im Zusammenhang mit der Förderung der Biodiversität sollte die NHG-Revision dazu genutzt werden, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, welche die bisherige Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantone berücksichtigt. In dieser Hinsicht sei die Vorlage des Bundes noch zu präzisieren, heisst es in der Vernehmlassungsantwort des Regierungsrates. Des Weiteren führt der indirekte Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative offenbar zu substanziellen Mehrkosten bei den Kantonen, was aus finanzpolitischer Sicht abzulehnen ist. Die Massnahmen müssen mit den bestehenden kantonalen Mitteln finanziert werden können. pd/imü
- verstärkten Schutz der Biodiversität, der Landschaft und des baukulturellen Erbes
- Bewahrung dessen, was bereits unter Schutz steht und Schonung dessen, was ausserhalb geschützter Objekte liegt
- mehr Flächen und mehr Geld für die Biodiversität
Die Biodiversitätsinitiative fordert mehr Platz für die Artenvielfalt in der Schweiz.
Bild: pixabay
In seiner Vernehmlassungsantwort begrüsst der Kanton Luzern die Revision des Natur- und Heimatschutzes (NHG) als indirekten Gegenvorschlag zur eidgenössischen Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)».
Der Luzerner Regierungsrat teilt grundsätzlich die Bestrebungen des Bundes, den Schutz des Natur- und Kulturerbes zu stärken, die Baukultur zu fördern sowie die biologische und landschaftliche Vielfalt stärker zu schützen und zu fördern. Im Bereich Biodiversität gibt im Kanton Luzern der Planungsbericht «Strategie zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität im Kanton Luzern» vom 2. Juli 2019 die Richtung vor.
Bei der Umsetzung der Ökologischen Infrastruktur im Zusammenhang mit der Förderung der Biodiversität sollte die NHG-Revision dazu genutzt werden, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, welche die bisherige Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantone berücksichtigt. In dieser Hinsicht sei die Vorlage des Bundes noch zu präzisieren, heisst es in der Vernehmlassungsantwort des Regierungsrates. Des Weiteren führt der indirekte Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative offenbar zu substanziellen Mehrkosten bei den Kantonen, was aus finanzpolitischer Sicht abzulehnen ist. Die Massnahmen müssen mit den bestehenden kantonalen Mitteln finanziert werden können. pd/imü
- verstärkten Schutz der Biodiversität, der Landschaft und des baukulturellen Erbes
- Bewahrung dessen, was bereits unter Schutz steht und Schonung dessen, was ausserhalb geschützter Objekte liegt
- mehr Flächen und mehr Geld für die Biodiversität
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