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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Fanaj Ylfete
Bild: SP Luzern
Gewaltvorfälle wie in Genf, wo junge Frauen im Ausgang brutal zusammen geschlagen wurden, haben im Sommer 2018 für Schlagzeilen gesorgt. Fern der Schlagzeilen sind die alltäglichen Gewaltsituationen in Familien und Paarbeziehungen. Die Luzerner Polizei rückt mindestens einmal pro Tag aus, um gewaltbetroffene Frauen und Kinder – in einem von fünf Fällen sind Männer betroffen – vor häuslicher Gewalt zu schützen. Am 25. November hat die jährlich stattfindende Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ gestartet. Die internationale Aktion möchte mit Veranstaltungen auf das Thema häusliche Gewalt sensibilisieren, auf Unterstützungsangebote hinweisen und betroffenen Personen Mut machen. Der Kanton Luzern hat bis anhin jedes Jahr an der Kampagne mitgemacht. Dieses Jahr hat er sich aus der Kampagne mangels Ressourcen zurückgezogen. Auch im koordinierten Kampf gegen häusliche Gewalt hat die Regierung in den letzten Jahren die Stellen sukzessive auf ein beschämendes Minimum gekürzt. Wo Luzern früher eine Vorreiterrolle beim Schutz vor Gewalt an Frauen eingenommen hat, liegen die Prioritäten der Luzerner Regierung nun eher in der Organisation von unnötigen „Bevölkerungsapéros“ und dem Verteilen von Geschenken an Offiziere als beim Schutz vor Gewalt an Frauen. Dabei haben die eidgenössischen Räte den Handlungsbedarf im Bereich Gewaltschutz und –prävention erkannt und die Istanbul-Konvention genehmigt. Diese internationale Konvention fordert Massnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Die SP lanciert deshalb anfangs Dezember einen Vorstoss zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Kanton Luzern, um das Thema Gewalt gegen Frauen aufs Tapet zu bringen – Hinschauen statt wegschauen ist gefragt!
Ylfete Fanaj, Luzern
Fraktionspräsidentin SP/Kantonsrätin
Fanaj Ylfete
Bild: SP Luzern
Gewaltvorfälle wie in Genf, wo junge Frauen im Ausgang brutal zusammen geschlagen wurden, haben im Sommer 2018 für Schlagzeilen gesorgt. Fern der Schlagzeilen sind die alltäglichen Gewaltsituationen in Familien und Paarbeziehungen. Die Luzerner Polizei rückt mindestens einmal pro Tag aus, um gewaltbetroffene Frauen und Kinder – in einem von fünf Fällen sind Männer betroffen – vor häuslicher Gewalt zu schützen. Am 25. November hat die jährlich stattfindende Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ gestartet. Die internationale Aktion möchte mit Veranstaltungen auf das Thema häusliche Gewalt sensibilisieren, auf Unterstützungsangebote hinweisen und betroffenen Personen Mut machen. Der Kanton Luzern hat bis anhin jedes Jahr an der Kampagne mitgemacht. Dieses Jahr hat er sich aus der Kampagne mangels Ressourcen zurückgezogen. Auch im koordinierten Kampf gegen häusliche Gewalt hat die Regierung in den letzten Jahren die Stellen sukzessive auf ein beschämendes Minimum gekürzt. Wo Luzern früher eine Vorreiterrolle beim Schutz vor Gewalt an Frauen eingenommen hat, liegen die Prioritäten der Luzerner Regierung nun eher in der Organisation von unnötigen „Bevölkerungsapéros“ und dem Verteilen von Geschenken an Offiziere als beim Schutz vor Gewalt an Frauen. Dabei haben die eidgenössischen Räte den Handlungsbedarf im Bereich Gewaltschutz und –prävention erkannt und die Istanbul-Konvention genehmigt. Diese internationale Konvention fordert Massnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Die SP lanciert deshalb anfangs Dezember einen Vorstoss zur Umsetzung der Istanbul-Konvention im Kanton Luzern, um das Thema Gewalt gegen Frauen aufs Tapet zu bringen – Hinschauen statt wegschauen ist gefragt!
Ylfete Fanaj, Luzern
Fraktionspräsidentin SP/Kantonsrätin
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