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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Luzerner Stadtrat Marin Merki tritt im Sommer 2024 zurück. Bild: Dany Schulthess
Martin Merki, Sozial- und Sicherheitsdirektor der Stadt Luzern, wird bei den kommenden Stadtratswahlen 2024 nicht mehr antreten. Seit 2012 im Amt als Stadtrat, wird er auf Ende der Legislatur im Sommer 2024 zurücktreten.
«Ich habe mich entschieden, auf Ende der laufenden Legislatur im Spätsommer 2024 zurückzutreten. Ich freue mich, dass ich bis im Sommer 2024 wichtige Arbeiten fortführen kann. Zum einen will ich bei der ausserfamiliären Kinderbetreuung und den Kitas das Thema Qualität mit einer weiteren Stärkung der Betreuungsgutscheine vorwärtsbringen. Zum andern will ich, dass die Stadtluzerner Pflegezentren und die Spitex in einer integrierten Organisation zusammenkommen. Es liegt mir am Herzen, dass sich alle Luzernerinnen und Luzerner in der Stadt Luzern wohl fühlen. Dafür müssen wir die Nachbarschaften und die Netzwerke in den Quartieren stärken. Alter, frühe Kindheit und Quartiere, – das sind die drei Brennpunkte, die mich seit vielen Jahren begleiten. Luzern ist eine wunderbare Stadt. Ich bin gerne Stadtrat und ich freue mich, mich weiterhin für die Interessen der Bevölkerung einzusetzen.»
Die FDP.Die Liberalen Stadt Luzern dankt Martin Merki für seinen grossen Einsatz für die Stadt Luzern. «Stadtrat Martin Merki lanciert innovative und liberale Projekte in der Alterspolitik und zieht diese durch. Die Stadt Luzern hat auch deshalb punkto Innovationsfähigkeit von Avenir Suisse gute Noten bekommen. Als Sozialliberaler vertritt Martin Merki die Interessen der breiten Bevölkerung. Für seine Nachfolge wird eine Findungskommission eingesetzt und ein breiter parteiinterner Prozess gestartet. Als stärkste bürgerliche Kraft steht der FDP ein Sitz zu», so Lucas Zurkirchen, Co-Präsident FDP.Die Liberalen Stadt Luzern.
pd/sk
Luzerner Stadtrat Marin Merki tritt im Sommer 2024 zurück. Bild: Dany Schulthess
Martin Merki, Sozial- und Sicherheitsdirektor der Stadt Luzern, wird bei den kommenden Stadtratswahlen 2024 nicht mehr antreten. Seit 2012 im Amt als Stadtrat, wird er auf Ende der Legislatur im Sommer 2024 zurücktreten.
«Ich habe mich entschieden, auf Ende der laufenden Legislatur im Spätsommer 2024 zurückzutreten. Ich freue mich, dass ich bis im Sommer 2024 wichtige Arbeiten fortführen kann. Zum einen will ich bei der ausserfamiliären Kinderbetreuung und den Kitas das Thema Qualität mit einer weiteren Stärkung der Betreuungsgutscheine vorwärtsbringen. Zum andern will ich, dass die Stadtluzerner Pflegezentren und die Spitex in einer integrierten Organisation zusammenkommen. Es liegt mir am Herzen, dass sich alle Luzernerinnen und Luzerner in der Stadt Luzern wohl fühlen. Dafür müssen wir die Nachbarschaften und die Netzwerke in den Quartieren stärken. Alter, frühe Kindheit und Quartiere, – das sind die drei Brennpunkte, die mich seit vielen Jahren begleiten. Luzern ist eine wunderbare Stadt. Ich bin gerne Stadtrat und ich freue mich, mich weiterhin für die Interessen der Bevölkerung einzusetzen.»
Die FDP.Die Liberalen Stadt Luzern dankt Martin Merki für seinen grossen Einsatz für die Stadt Luzern. «Stadtrat Martin Merki lanciert innovative und liberale Projekte in der Alterspolitik und zieht diese durch. Die Stadt Luzern hat auch deshalb punkto Innovationsfähigkeit von Avenir Suisse gute Noten bekommen. Als Sozialliberaler vertritt Martin Merki die Interessen der breiten Bevölkerung. Für seine Nachfolge wird eine Findungskommission eingesetzt und ein breiter parteiinterner Prozess gestartet. Als stärkste bürgerliche Kraft steht der FDP ein Sitz zu», so Lucas Zurkirchen, Co-Präsident FDP.Die Liberalen Stadt Luzern.
pd/sk
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