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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Bild: Youtube
Igi Büehler klärt für die Födlitätscher einen komplizierten Fall auf.
Pünktlich zur Vorfasnacht spannen die Luzerner Födlitätscher mit dem Comedian Igi Bühler zusammen, um ein Filmprojekt auf die Beine zu stellen. Patrick Degen, der hinter der Kunstfigur des Herrn Igi steckt, spricht über die Dreharbeiten.
Zunächst kam alles ganz anders. Die Födlitätscher fragten Patrick Degen, dem Comedian der als Herr Igi auf der Bühne steht, ob er bei ihrem diesjährigen Sujetfest durch den Abend führen wolle. Im gleichen Atemzug wuchs die Idee, einen Film zu drehen, heran. Ein erstes Treffen mit Guido Huber, dem Präsidenten der Födlitätscher, verlief positiv. Was fehlte, war eine Idee, in der das neue Sujet nicht verraten wird, der Bezug sollte aber trotzdem aktuell sein. Mit Luzern als Tatort-Stadt lag die Idee nahe, darauf aufzubauen und eine Prise Comedy mit einzubringen.
Wer sich den Clip auf Youtube anschaut, wird auf zahlreiche Luzerner Prominenz treffen. Ganz besonders freut Patrick Degen sich über den kurzen Auftritt von Tatort Kommissar Stefan Gubser: "Die Idee mit Stefan Gubser lag auf der Hand. Ich kenne ihn persönlich und durfte bei einer Bühnenproduktion für ihn arbeiten. Also schrieb ich ihm eine Mail. Leider kam eine Abwesenheitsnotiz. Ich dachte mir: Schade, das wird wohl nichts. In derselben Woche, in der wir den Film fertiggestellt haben, kam seine Antwort und innerhalb von 30 Minuten hatte ich seine Grussbotschaft." Besonders überrascht von diesem Gastauftritt dürfte Guido Huber gewesen sein, der den fertigen Film erst bei der Vorpremiere zu sehen bekam. Aber auch zahlreiche andere Lokalprominenz wartet darauf, im Video entdeckt zu werden.
Besonders stolz ist Patrick Degen auf sein Team: "Ich hätte das Alleine nie realisieren und umsetzen können. Da ich mich voll und ganz auf meine Rolle konzentriert habe, engagierte ich einen guten Kollegen Guido Widmer, der die Gesamtorganisation auf dem Set übernommen hat. Er kommt aus der Theaterwelt und wir verstehen uns blind. Dies ist auch der Fall bei meinem Kameramann Marcus Herzog und meinem guten Kollegen Dani Lauber, der für alle Spezialeffekte verantwortlich ist." Auch am Set war die Stimmung professionell, aber auch freundschaftlich: "Wir sprechen immer vom selben, respektieren uns gegenseitig. Alle Beteiligten waren sehr offen, spontan und einsatzfreudig. Das machte das Arbeiten mit so vielen Personen sehr angenehm und einfach," erklärt Patrick Degen und fügt an: "Oft ist Film wie Militär. Man wartet, damit man sich nachher wieder beeilen kann. Es braucht also viel Geduld."
Sandra Scholz
Bild: Youtube
Igi Büehler klärt für die Födlitätscher einen komplizierten Fall auf.
Pünktlich zur Vorfasnacht spannen die Luzerner Födlitätscher mit dem Comedian Igi Bühler zusammen, um ein Filmprojekt auf die Beine zu stellen. Patrick Degen, der hinter der Kunstfigur des Herrn Igi steckt, spricht über die Dreharbeiten.
Zunächst kam alles ganz anders. Die Födlitätscher fragten Patrick Degen, dem Comedian der als Herr Igi auf der Bühne steht, ob er bei ihrem diesjährigen Sujetfest durch den Abend führen wolle. Im gleichen Atemzug wuchs die Idee, einen Film zu drehen, heran. Ein erstes Treffen mit Guido Huber, dem Präsidenten der Födlitätscher, verlief positiv. Was fehlte, war eine Idee, in der das neue Sujet nicht verraten wird, der Bezug sollte aber trotzdem aktuell sein. Mit Luzern als Tatort-Stadt lag die Idee nahe, darauf aufzubauen und eine Prise Comedy mit einzubringen.
Wer sich den Clip auf Youtube anschaut, wird auf zahlreiche Luzerner Prominenz treffen. Ganz besonders freut Patrick Degen sich über den kurzen Auftritt von Tatort Kommissar Stefan Gubser: "Die Idee mit Stefan Gubser lag auf der Hand. Ich kenne ihn persönlich und durfte bei einer Bühnenproduktion für ihn arbeiten. Also schrieb ich ihm eine Mail. Leider kam eine Abwesenheitsnotiz. Ich dachte mir: Schade, das wird wohl nichts. In derselben Woche, in der wir den Film fertiggestellt haben, kam seine Antwort und innerhalb von 30 Minuten hatte ich seine Grussbotschaft." Besonders überrascht von diesem Gastauftritt dürfte Guido Huber gewesen sein, der den fertigen Film erst bei der Vorpremiere zu sehen bekam. Aber auch zahlreiche andere Lokalprominenz wartet darauf, im Video entdeckt zu werden.
Besonders stolz ist Patrick Degen auf sein Team: "Ich hätte das Alleine nie realisieren und umsetzen können. Da ich mich voll und ganz auf meine Rolle konzentriert habe, engagierte ich einen guten Kollegen Guido Widmer, der die Gesamtorganisation auf dem Set übernommen hat. Er kommt aus der Theaterwelt und wir verstehen uns blind. Dies ist auch der Fall bei meinem Kameramann Marcus Herzog und meinem guten Kollegen Dani Lauber, der für alle Spezialeffekte verantwortlich ist." Auch am Set war die Stimmung professionell, aber auch freundschaftlich: "Wir sprechen immer vom selben, respektieren uns gegenseitig. Alle Beteiligten waren sehr offen, spontan und einsatzfreudig. Das machte das Arbeiten mit so vielen Personen sehr angenehm und einfach," erklärt Patrick Degen und fügt an: "Oft ist Film wie Militär. Man wartet, damit man sich nachher wieder beeilen kann. Es braucht also viel Geduld."
Sandra Scholz
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