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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Bild: Youtube
Igi Büehler klärt für die Födlitätscher einen komplizierten Fall auf.
Pünktlich zur Vorfasnacht spannen die Luzerner Födlitätscher mit dem Comedian Igi Bühler zusammen, um ein Filmprojekt auf die Beine zu stellen. Patrick Degen, der hinter der Kunstfigur des Herrn Igi steckt, spricht über die Dreharbeiten.
Zunächst kam alles ganz anders. Die Födlitätscher fragten Patrick Degen, dem Comedian der als Herr Igi auf der Bühne steht, ob er bei ihrem diesjährigen Sujetfest durch den Abend führen wolle. Im gleichen Atemzug wuchs die Idee, einen Film zu drehen, heran. Ein erstes Treffen mit Guido Huber, dem Präsidenten der Födlitätscher, verlief positiv. Was fehlte, war eine Idee, in der das neue Sujet nicht verraten wird, der Bezug sollte aber trotzdem aktuell sein. Mit Luzern als Tatort-Stadt lag die Idee nahe, darauf aufzubauen und eine Prise Comedy mit einzubringen.
Wer sich den Clip auf Youtube anschaut, wird auf zahlreiche Luzerner Prominenz treffen. Ganz besonders freut Patrick Degen sich über den kurzen Auftritt von Tatort Kommissar Stefan Gubser: "Die Idee mit Stefan Gubser lag auf der Hand. Ich kenne ihn persönlich und durfte bei einer Bühnenproduktion für ihn arbeiten. Also schrieb ich ihm eine Mail. Leider kam eine Abwesenheitsnotiz. Ich dachte mir: Schade, das wird wohl nichts. In derselben Woche, in der wir den Film fertiggestellt haben, kam seine Antwort und innerhalb von 30 Minuten hatte ich seine Grussbotschaft." Besonders überrascht von diesem Gastauftritt dürfte Guido Huber gewesen sein, der den fertigen Film erst bei der Vorpremiere zu sehen bekam. Aber auch zahlreiche andere Lokalprominenz wartet darauf, im Video entdeckt zu werden.
Besonders stolz ist Patrick Degen auf sein Team: "Ich hätte das Alleine nie realisieren und umsetzen können. Da ich mich voll und ganz auf meine Rolle konzentriert habe, engagierte ich einen guten Kollegen Guido Widmer, der die Gesamtorganisation auf dem Set übernommen hat. Er kommt aus der Theaterwelt und wir verstehen uns blind. Dies ist auch der Fall bei meinem Kameramann Marcus Herzog und meinem guten Kollegen Dani Lauber, der für alle Spezialeffekte verantwortlich ist." Auch am Set war die Stimmung professionell, aber auch freundschaftlich: "Wir sprechen immer vom selben, respektieren uns gegenseitig. Alle Beteiligten waren sehr offen, spontan und einsatzfreudig. Das machte das Arbeiten mit so vielen Personen sehr angenehm und einfach," erklärt Patrick Degen und fügt an: "Oft ist Film wie Militär. Man wartet, damit man sich nachher wieder beeilen kann. Es braucht also viel Geduld."
Sandra Scholz
Bild: Youtube
Igi Büehler klärt für die Födlitätscher einen komplizierten Fall auf.
Pünktlich zur Vorfasnacht spannen die Luzerner Födlitätscher mit dem Comedian Igi Bühler zusammen, um ein Filmprojekt auf die Beine zu stellen. Patrick Degen, der hinter der Kunstfigur des Herrn Igi steckt, spricht über die Dreharbeiten.
Zunächst kam alles ganz anders. Die Födlitätscher fragten Patrick Degen, dem Comedian der als Herr Igi auf der Bühne steht, ob er bei ihrem diesjährigen Sujetfest durch den Abend führen wolle. Im gleichen Atemzug wuchs die Idee, einen Film zu drehen, heran. Ein erstes Treffen mit Guido Huber, dem Präsidenten der Födlitätscher, verlief positiv. Was fehlte, war eine Idee, in der das neue Sujet nicht verraten wird, der Bezug sollte aber trotzdem aktuell sein. Mit Luzern als Tatort-Stadt lag die Idee nahe, darauf aufzubauen und eine Prise Comedy mit einzubringen.
Wer sich den Clip auf Youtube anschaut, wird auf zahlreiche Luzerner Prominenz treffen. Ganz besonders freut Patrick Degen sich über den kurzen Auftritt von Tatort Kommissar Stefan Gubser: "Die Idee mit Stefan Gubser lag auf der Hand. Ich kenne ihn persönlich und durfte bei einer Bühnenproduktion für ihn arbeiten. Also schrieb ich ihm eine Mail. Leider kam eine Abwesenheitsnotiz. Ich dachte mir: Schade, das wird wohl nichts. In derselben Woche, in der wir den Film fertiggestellt haben, kam seine Antwort und innerhalb von 30 Minuten hatte ich seine Grussbotschaft." Besonders überrascht von diesem Gastauftritt dürfte Guido Huber gewesen sein, der den fertigen Film erst bei der Vorpremiere zu sehen bekam. Aber auch zahlreiche andere Lokalprominenz wartet darauf, im Video entdeckt zu werden.
Besonders stolz ist Patrick Degen auf sein Team: "Ich hätte das Alleine nie realisieren und umsetzen können. Da ich mich voll und ganz auf meine Rolle konzentriert habe, engagierte ich einen guten Kollegen Guido Widmer, der die Gesamtorganisation auf dem Set übernommen hat. Er kommt aus der Theaterwelt und wir verstehen uns blind. Dies ist auch der Fall bei meinem Kameramann Marcus Herzog und meinem guten Kollegen Dani Lauber, der für alle Spezialeffekte verantwortlich ist." Auch am Set war die Stimmung professionell, aber auch freundschaftlich: "Wir sprechen immer vom selben, respektieren uns gegenseitig. Alle Beteiligten waren sehr offen, spontan und einsatzfreudig. Das machte das Arbeiten mit so vielen Personen sehr angenehm und einfach," erklärt Patrick Degen und fügt an: "Oft ist Film wie Militär. Man wartet, damit man sich nachher wieder beeilen kann. Es braucht also viel Geduld."
Sandra Scholz
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