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Sonntag, 24. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Das 2020 lässt uns keine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum haben sich die gigantischen Rauchsäulen des heruntergebrannten Regenwaldes in Brasilien gelichtet, schlugen uns die verheerenden Buschfeuer in Australien, die Brände... weiterlesen
Naherholungsgebiet, Lebensraum und CO2-Speicher. Dies alles wollen die Jungen Grünen erhalten und sind nicht bereit, dies für ein destruktives Autobahnprojekt zu opfern. Deshalb haben die Jungen Grünen im April eine Petition gegen die Rodung... weiterlesen
Ich will meine elektronische ID nicht am UBS-Schalter bestellen
Am 7. März stimmen wir darüber ab, wer künftig einen elektronischen Schweizer Identitätsausweis (E-ID) herausgibt. Vorgeschlagen ist, dass private Anbieter dies übernehmen. Bereits haben... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
René Burach ist noch einmal zum Zunftmeister ernannt worden. Bild: z.V.g.
Reto Burach ist noch einmal zum Zunftmeister der Güüggali-Zunft ernannt worden. Zudem präsentiert die Zunft die neue Fasnachtsplakette und ehrt damit das Stadtoriginal Irma Stadelmann.
Fasnacht René Burach wurde im Jahr 2020 zum Zunftmeister der Güüggali-Zunft Luzern gewählt. Viel hatte er jedoch nicht von seinem Amt. Nachdem im Jahr 2020 wegen Corona kaum ein Anlass mit den Originalen hatte durchgeführt werden können, hat sich der passionierte Fasnächtler nun bereiterklärt, dieses Amt nochmals zu übernehmen. Von den Zunftmitgliedern wurde er dazu einstimmig erkoren. Er hofft, dass im neuen Jahr das ein oder andere Festli mit den Originalen durchgeführt werden kann. Burach ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist aktiv bei den Kultur-Fasnächtlern und in der Safran Zunft. Im Rahmen einer kirchlichen Weihnachtsfeier mit den Originalen in der Hofkirche Luzern (einziger Anlass im 2020) wurde er mit herrlichen Orgelklängen von Wolfgang Sieber zu diesem würdigen Amt nochmals eingestimmt.
Auch im Jahr 2021 gibt es eine Fasnachtsplakette. Heuer wird ein bekanntes Stadtoriginal geehrt. Die im Mai verstorbene Irma Stadelmann war mit ihren farbigen und fernöstlichen Kleidern eine auffällige Erscheinung in der Stadt. Man bezeichnete sie als liebenswürdige, herzensgute, gesellige ? aber auch eigenwillige Persönlichkeit. Als Künstlerin hat sie sich auch in diesen Kreisen einen speziellen Namen gemacht. Oft reiste sie nach Indien, wo sie auch einmal den Dalai Lama getroffen haben soll. An den Anlässen der Güüggali-Zunft wusste sie stets ein Lied oder Gedicht vorzutragen. Sie war Mutter von vier Kindern und verstarb friedlich im Alter von 87 Jahren. Die Plakette ist erhältlich beim PKZ am Kornmarkt in Luzern.
René Burach ist noch einmal zum Zunftmeister ernannt worden. Bild: z.V.g.
Reto Burach ist noch einmal zum Zunftmeister der Güüggali-Zunft ernannt worden. Zudem präsentiert die Zunft die neue Fasnachtsplakette und ehrt damit das Stadtoriginal Irma Stadelmann.
Fasnacht René Burach wurde im Jahr 2020 zum Zunftmeister der Güüggali-Zunft Luzern gewählt. Viel hatte er jedoch nicht von seinem Amt. Nachdem im Jahr 2020 wegen Corona kaum ein Anlass mit den Originalen hatte durchgeführt werden können, hat sich der passionierte Fasnächtler nun bereiterklärt, dieses Amt nochmals zu übernehmen. Von den Zunftmitgliedern wurde er dazu einstimmig erkoren. Er hofft, dass im neuen Jahr das ein oder andere Festli mit den Originalen durchgeführt werden kann. Burach ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist aktiv bei den Kultur-Fasnächtlern und in der Safran Zunft. Im Rahmen einer kirchlichen Weihnachtsfeier mit den Originalen in der Hofkirche Luzern (einziger Anlass im 2020) wurde er mit herrlichen Orgelklängen von Wolfgang Sieber zu diesem würdigen Amt nochmals eingestimmt.
Auch im Jahr 2021 gibt es eine Fasnachtsplakette. Heuer wird ein bekanntes Stadtoriginal geehrt. Die im Mai verstorbene Irma Stadelmann war mit ihren farbigen und fernöstlichen Kleidern eine auffällige Erscheinung in der Stadt. Man bezeichnete sie als liebenswürdige, herzensgute, gesellige ? aber auch eigenwillige Persönlichkeit. Als Künstlerin hat sie sich auch in diesen Kreisen einen speziellen Namen gemacht. Oft reiste sie nach Indien, wo sie auch einmal den Dalai Lama getroffen haben soll. An den Anlässen der Güüggali-Zunft wusste sie stets ein Lied oder Gedicht vorzutragen. Sie war Mutter von vier Kindern und verstarb friedlich im Alter von 87 Jahren. Die Plakette ist erhältlich beim PKZ am Kornmarkt in Luzern.
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