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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Der Kiosk im Gebäude der Haltestelle Eichhof soll saniert und wiedereröffnet werden. Die Stadt Luzern als Besitzerin übergibt den Betrieb dem Arbeitsintegrationsprogramm ReFIT. Damit entsteht ab 2023 ein weiteres Angebot, um arbeitssuchende Personen schneller in den Arbeitsmarkt integrieren zu können.
Die Stadt Luzern ist Eigentümerin des 1937 erstellten Betriebsgebäudes an der Obergrundstrasse 102 in Luzern. Als typischer Vertreter des Neuen Bauens ist das Betriebsgebäude im kantonalen Bauinventar als schützenswert verzeichnet und daher möglichst im Originalzustand zu erhalten. Der flache Bau besteht aus einem Kiosk, zwei Lagerräumen, einer Trafostation und einem gedeckten Unterstand, der von vbl-Gästen als Warteraum genutzt wird. Die Stadt hat 2019 eine Ausschreibung durchgeführt, um Ideen für eine Nachnutzung zu finden. Ausgewählt wurde die Idee für ein Quartiercafé. Bei der Projektausarbeitung stellte sich heraus, dass der Umbau zu einem Café aufgrund denkmalpflegerischer Vorgaben und der erhöhten Anforderungen an eine energetische Sanierung viel teurer gekommen wäre, als ursprünglich angenommen. Deshalb hat die Stadt diese Projektidee verworfen und erhält das Gebäude gemäss der ursprünglichen Nutzung. Die Lagerräume werden somit weiterhin von der Stadt Luzern als Depot genutzt. Der Kiosk wird saniert und anschliessend vom Arbeitsintegrationsprogramm ReFIT betrieben. Das im Jahr 2014 von der Stadt Luzern initiierte und zum Strasseninspektorat gehörende Team ReFIT wird damit sein Aufgabenfeld erweitern, – mit dem Ziel, einem grösseren Personenkreis die Möglichkeit auf eine Teilnahme an diesem erfolgreich verlaufenden Programm zu ermöglichen. Dazu wird ReFIT eng mit den Sozialen Diensten der Stadt zusammenarbeiten, welche die Zuweisungen von Sozialhilfebeziehenden, die für den Kioskbetrieb geeignetet sind, übernehmen. Durch diese Weiterentwicklung des Arbeitsintegrationsprogramms können die Teilnehmenden im Kiosk weitere Kompetenzen erwerben, die ihnen für den (Wieder-)Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt hilfreich sein werden. Die genaue Umsetzung wird nun geklärt. Das aktuelle Bauprojekt umfasst unter anderem die Neuinstallation einer Photovoltaikanlage sowie die Dach- und Innensanierung. Die Eröffnung des Kiosks erfolgt im Sommer 2023. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 350'000 Franken.
pd/sk
Der Kiosk im Gebäude der Haltestelle Eichhof soll saniert und wiedereröffnet werden. Die Stadt Luzern als Besitzerin übergibt den Betrieb dem Arbeitsintegrationsprogramm ReFIT. Damit entsteht ab 2023 ein weiteres Angebot, um arbeitssuchende Personen schneller in den Arbeitsmarkt integrieren zu können.
Die Stadt Luzern ist Eigentümerin des 1937 erstellten Betriebsgebäudes an der Obergrundstrasse 102 in Luzern. Als typischer Vertreter des Neuen Bauens ist das Betriebsgebäude im kantonalen Bauinventar als schützenswert verzeichnet und daher möglichst im Originalzustand zu erhalten. Der flache Bau besteht aus einem Kiosk, zwei Lagerräumen, einer Trafostation und einem gedeckten Unterstand, der von vbl-Gästen als Warteraum genutzt wird. Die Stadt hat 2019 eine Ausschreibung durchgeführt, um Ideen für eine Nachnutzung zu finden. Ausgewählt wurde die Idee für ein Quartiercafé. Bei der Projektausarbeitung stellte sich heraus, dass der Umbau zu einem Café aufgrund denkmalpflegerischer Vorgaben und der erhöhten Anforderungen an eine energetische Sanierung viel teurer gekommen wäre, als ursprünglich angenommen. Deshalb hat die Stadt diese Projektidee verworfen und erhält das Gebäude gemäss der ursprünglichen Nutzung. Die Lagerräume werden somit weiterhin von der Stadt Luzern als Depot genutzt. Der Kiosk wird saniert und anschliessend vom Arbeitsintegrationsprogramm ReFIT betrieben. Das im Jahr 2014 von der Stadt Luzern initiierte und zum Strasseninspektorat gehörende Team ReFIT wird damit sein Aufgabenfeld erweitern, – mit dem Ziel, einem grösseren Personenkreis die Möglichkeit auf eine Teilnahme an diesem erfolgreich verlaufenden Programm zu ermöglichen. Dazu wird ReFIT eng mit den Sozialen Diensten der Stadt zusammenarbeiten, welche die Zuweisungen von Sozialhilfebeziehenden, die für den Kioskbetrieb geeignetet sind, übernehmen. Durch diese Weiterentwicklung des Arbeitsintegrationsprogramms können die Teilnehmenden im Kiosk weitere Kompetenzen erwerben, die ihnen für den (Wieder-)Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt hilfreich sein werden. Die genaue Umsetzung wird nun geklärt. Das aktuelle Bauprojekt umfasst unter anderem die Neuinstallation einer Photovoltaikanlage sowie die Dach- und Innensanierung. Die Eröffnung des Kiosks erfolgt im Sommer 2023. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 350'000 Franken.
pd/sk
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