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Montag, 19. April 2021
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Mit Blasendruck im Pop-up-Park
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Rechne: JA zum CO2-Gesetz lohnt sich!
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Appenzeller Spithaubenküken sind einfach an ihren schwarz betonten Augen zu erkennen.
Bild: Natur-Museum Luzern
Grosse Vorfreude auf die Osterküken-Ausstellung, die dieses Jahr trotz Covid-19 stattfinden kann. «Wir haben wirklich grosses Glück, dass wir öffnen dürfen. Das haben wir uns im Dezember noch nicht vorstellen können», sagt Almut Grüner, Direktorin Kantonale Museen Luzern.
«Wir hoffen, dass sich die Besucher/-innen dadurch gut auf die dreizehn Tage der Osterküken-Ausstellung verteilen und alle die Chance auf einen Museumsbesuch erhalten», betont Lena Deflorin, Leiterin Vermittlung Natur-Museum und Projektleiterin der Ausstellung.
Hautnah dabei sein bei einer Geburt. Es ist ein ergreifender Moment, wenn nach längerem Ringen die Schale aufbricht und ein Küken die Welt erblickt. In drei Brutkästen werden Eier ausgebrütet und die Besucher/-innen haben die Chance, die Küken beim Schlüpfen zu beobachten. Die frischgeschlüpften Küken werden jeweils abends nach der Schliessung in die Gehege gezügelt, wo sie bis zum Ende der Ausstellung aufwachsen. Sie wachsen ohne Eltern auf, das ist kein Problem, alle wichtigen Verhaltensweisen sind angeboren. Ausgebrütet werden Küken von drei alten Schweizer Hühnerrassen, heute gefördert von Pro Specie Rara, dem Schweizer Huhn, dem Appenzeller Barthuhn und dem Appenzeller Spitzhaubenhuhn.
Die Anzahl Besucher/-innen ist beschränkt, beim Schlüpfen dabei sein können trotzdem alle. Vom 30. März bis 1. April können alle Interessierten per Live-Stream am Schlüpfen und Leben der Küken teilhaben. Gestreamt wird Tag und Nacht aus den Gehegen und den Brutkästen. Die Kamera wird täglich neu platziert und filmt aus den spannendsten Ecken der Ausstellung.
Auch Küken, die bei einer Glucke aufwachsen, können wieder bestaunt werden. Die Osterglucke ist eine Amme. Die Küken, die sie führt, sind nicht ihre eigenen Jungen: Dem brütenden Huhn wurden Eier verschiedener Rassen untergeschoben. Der Rassenunterschied ist aber weder für die Henne noch für die Küken ein Problem, - sie bemerken ihn gar nicht. Wer aus den bebrüteten Eiern schlüpft, ist für die Henne stets ihr eigenes Kind, und der «grosse Vogel», der sich um die frischgeschlüpften Küken kümmert und sie unter die Fittiche nimmt, wird automatisch als Mutter akzeptiert.
Um allen Besucher/-innen einen sicheren und angenehmen Aufenthalt im Museum bieten zu können, kann das Natur-Museum während der Osterküken-Ausstellung nur mit einer Reservation besucht werden. Auf naturmuseum.ch kann ein Zeitfenster für den Museumsbesuch gebucht werden. Die Anfangszeit des Reservationszeitfensters ist die Einlasszeit im Museum. Die 30 Minuten des Zeitfensters gelten für den Aufenthalt bei den Osterküken. Danach können die Besucher/-innen in den anderen Ausstellungen und in der Bastelwerkstatt verweilen, so lange sie möchten. Um das Zeitfenster bei den Osterküken optimal zu nutzen, empfiehlt es sich, mindestens zehn Minuten vorher im Museum einzutreffen.
pd/sk
Appenzeller Spithaubenküken sind einfach an ihren schwarz betonten Augen zu erkennen.
Bild: Natur-Museum Luzern
Grosse Vorfreude auf die Osterküken-Ausstellung, die dieses Jahr trotz Covid-19 stattfinden kann. «Wir haben wirklich grosses Glück, dass wir öffnen dürfen. Das haben wir uns im Dezember noch nicht vorstellen können», sagt Almut Grüner, Direktorin Kantonale Museen Luzern.
«Wir hoffen, dass sich die Besucher/-innen dadurch gut auf die dreizehn Tage der Osterküken-Ausstellung verteilen und alle die Chance auf einen Museumsbesuch erhalten», betont Lena Deflorin, Leiterin Vermittlung Natur-Museum und Projektleiterin der Ausstellung.
Hautnah dabei sein bei einer Geburt. Es ist ein ergreifender Moment, wenn nach längerem Ringen die Schale aufbricht und ein Küken die Welt erblickt. In drei Brutkästen werden Eier ausgebrütet und die Besucher/-innen haben die Chance, die Küken beim Schlüpfen zu beobachten. Die frischgeschlüpften Küken werden jeweils abends nach der Schliessung in die Gehege gezügelt, wo sie bis zum Ende der Ausstellung aufwachsen. Sie wachsen ohne Eltern auf, das ist kein Problem, alle wichtigen Verhaltensweisen sind angeboren. Ausgebrütet werden Küken von drei alten Schweizer Hühnerrassen, heute gefördert von Pro Specie Rara, dem Schweizer Huhn, dem Appenzeller Barthuhn und dem Appenzeller Spitzhaubenhuhn.
Die Anzahl Besucher/-innen ist beschränkt, beim Schlüpfen dabei sein können trotzdem alle. Vom 30. März bis 1. April können alle Interessierten per Live-Stream am Schlüpfen und Leben der Küken teilhaben. Gestreamt wird Tag und Nacht aus den Gehegen und den Brutkästen. Die Kamera wird täglich neu platziert und filmt aus den spannendsten Ecken der Ausstellung.
Auch Küken, die bei einer Glucke aufwachsen, können wieder bestaunt werden. Die Osterglucke ist eine Amme. Die Küken, die sie führt, sind nicht ihre eigenen Jungen: Dem brütenden Huhn wurden Eier verschiedener Rassen untergeschoben. Der Rassenunterschied ist aber weder für die Henne noch für die Küken ein Problem, - sie bemerken ihn gar nicht. Wer aus den bebrüteten Eiern schlüpft, ist für die Henne stets ihr eigenes Kind, und der «grosse Vogel», der sich um die frischgeschlüpften Küken kümmert und sie unter die Fittiche nimmt, wird automatisch als Mutter akzeptiert.
Um allen Besucher/-innen einen sicheren und angenehmen Aufenthalt im Museum bieten zu können, kann das Natur-Museum während der Osterküken-Ausstellung nur mit einer Reservation besucht werden. Auf naturmuseum.ch kann ein Zeitfenster für den Museumsbesuch gebucht werden. Die Anfangszeit des Reservationszeitfensters ist die Einlasszeit im Museum. Die 30 Minuten des Zeitfensters gelten für den Aufenthalt bei den Osterküken. Danach können die Besucher/-innen in den anderen Ausstellungen und in der Bastelwerkstatt verweilen, so lange sie möchten. Um das Zeitfenster bei den Osterküken optimal zu nutzen, empfiehlt es sich, mindestens zehn Minuten vorher im Museum einzutreffen.
pd/sk
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