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Freitag, 31. März 2023
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Kürzlich stachen wir zu siebt mit einem Katamaran in die karibische See. Aber immer ganz so schön, wie das uns die braungebrannten Schönlinge der Generation Z mit ihren gestählten Muckis und ihrem überkandidelten Lifestyle in Youtube-Videos... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Die Problematik überlasteter Strassen kennt man als Pendler nur zu gut. Auch für viele Schweizer Gemeinden und ihre Einwohner ist dies ein Dauerthema. Das Schweizer Carpooling Unternehmen HitchHike fordert die Schweizer Gemeinden auf, aktiv am SayHi-Carpooling Schweiz zu partizipieren. Das Modell ist weltweit einzigartig und wurde in den vergangenen Jahren entwickelt. Bereits heute steht das Carpooling-Netzwerk auf einer soliden Basis und soll als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr verstanden werden.
Das Potential von Carpooling ist gross: Timo Ohnmacht, Mobilitätsforscher des Zentrums für Mobilität der Hochschule Luzern, schätzt die Situation wie folgt ein: «In der Schweiz sitzen im Durchschnitt 1.6 Personen in einem Personenwagen. Höhere Besetzungsgrade in Autos tragen zur Entschärfung der Verkehrsprobleme in der Schweiz bei, indem bestehende Kapazitäten besser genutzt anstatt neue Verkehrsinfrastrukturen gebaut werden. So werden effektiv Ressourcen geschont und ein nachhaltiges Verkehrssystem gefördert.»
HitchHike ist Pionier in Sachen Carpooling und unterhält die grösste Mitfahrplattform der Schweiz. Eine wachsende Anzahl Gemeinden, Organisationen und Partner aus der Privatwirtschaft schliesst sich dem schweizweiten, öffentlichen, sogenannten "SayHi" (zu Deutsch "Sag Hallo") - Carpooling- an und beteiligt sich mit beschilderten Mitfahrpunkten und Parkplätzen an dessen Infrastruktur.
2019 startete diesbezüglich eine Kooperation von grosser Bedeutung: Seit diesem September beteiligt sich Coop Pronto mit seinem Shop- und Tankstellennetzwerk am schweizweiten Carpooling-Netzwerk von HitchHike. Durch die Partnerschaft entstanden in allen Landesteilen 101 zusätzliche Mitfahrpunkte, die als öffentlich zugängliche Treffpunkte und Zielorte für Fahrgemeinschaften dienen. Für das nationale Carpooling stellt diese Kooperation eine wertvolle Basis dar, denn im Zusammenhang dieser, entstanden auch Mitfahrpunkte in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz. Das grosse Ziel von HitchHike ist nun, landesweit die Gemeinden und Regionen für eine Beteiligung am Carpooling-Netzwerk zu gewinnen.
«Im kommenden Jahr legen wir einen besonderen Fokus auf die Schweizer Gemeinden, um den Menschen auf regionaler Ebene das gemeinsame Fahren näher zu bringen. Die Basis dafür haben wir in den vergangenen Jahren erarbeitet: Es gibt mittlerweile über das ganze Land verteilt Mitfahrpunkte, unsere Applikation gibt es in allen vier Landessprachen. Die bisherigen Entwicklungen stimmen uns optimistisch.» sagt dazu Jean-François Schnyder, Mitgründer von HitchHike.
Laut Dorothea Schaffner, Konsumentenforscherin und Mobilitätsexpertin der Fachhochschule Nordwestschweiz trifft die Stossrichtung von HitchHike die Erkenntnisse der aktuellen Forschung: "Treten Gemeinden und Unternehmen als Anbieter einer Carpooling-Lösung auf, ist dies förderlich für die Akzeptanz des Angebots".
Im Bezirk Thal, Solothurn startete 2019 die Einführung einer regionalen Carpooling-Lösung, welche gleichzeitig Teil des gesamtschweizerischen Carpooling-Netzwerks ist. "Die Einführung eines regionalen Carpooling-Angebots über neun Gemeinden hinweg, stellt eine grosse Herausforderung dar. Wir stehen aktuell noch am Anfang sind jedoch zufrieden mit der Entwicklung. Wir profitieren von der langjährigen Erfahrung von HitchHike in der Einführung von Carpooling-Lösungen und sind gleichzeitig auf eine gute Zusammenarbeit sämtlicher Mobilitätsakteure angewiesen", Thomas Schweizer, Naturpark Thal.
Jede an einer Fahrgemeinschaft interessierte Person – ob im Besitz eines Autos oder nicht – kann sich auf der öffentlichen HitchHike-Plattform registrieren. Nachdem Abfahrts- und Zielort sowie Uhrzeiten eingegeben sind, errechnet das System mögliche Matches. Dies jeweils für Personen, die eine Mitfahrgelegenheit suchen sowie für solche, die eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Die weiteren Bedingungen wie die Beteiligung an den Benzinkosten machen die Teilnehmenden einer Fahrgemeinschaft unter sich aus. Die Nutzung der HitchHike-Plattform ist kostenlos.
Über das ganze Land verteilt gibt es bis heute über 130 beschilderte Mitfahrpunkte mit teilweise reserviertem Parkplatz, die als Treffpunkte und Zielorte für HitchHike-Fahrgemeinschaften dienen. Als Abfahrts- und Zielort können auch individuelle Standorte wie beispielsweise die Heimadresse gewählt werden. Der Einbezug der fixen Mitfahrpunkte als Abfahrts- oder Zielort erhöht die Chancen auf einen Match.
pd/cs
Die Problematik überlasteter Strassen kennt man als Pendler nur zu gut. Auch für viele Schweizer Gemeinden und ihre Einwohner ist dies ein Dauerthema. Das Schweizer Carpooling Unternehmen HitchHike fordert die Schweizer Gemeinden auf, aktiv am SayHi-Carpooling Schweiz zu partizipieren. Das Modell ist weltweit einzigartig und wurde in den vergangenen Jahren entwickelt. Bereits heute steht das Carpooling-Netzwerk auf einer soliden Basis und soll als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr verstanden werden.
Das Potential von Carpooling ist gross: Timo Ohnmacht, Mobilitätsforscher des Zentrums für Mobilität der Hochschule Luzern, schätzt die Situation wie folgt ein: «In der Schweiz sitzen im Durchschnitt 1.6 Personen in einem Personenwagen. Höhere Besetzungsgrade in Autos tragen zur Entschärfung der Verkehrsprobleme in der Schweiz bei, indem bestehende Kapazitäten besser genutzt anstatt neue Verkehrsinfrastrukturen gebaut werden. So werden effektiv Ressourcen geschont und ein nachhaltiges Verkehrssystem gefördert.»
HitchHike ist Pionier in Sachen Carpooling und unterhält die grösste Mitfahrplattform der Schweiz. Eine wachsende Anzahl Gemeinden, Organisationen und Partner aus der Privatwirtschaft schliesst sich dem schweizweiten, öffentlichen, sogenannten "SayHi" (zu Deutsch "Sag Hallo") - Carpooling- an und beteiligt sich mit beschilderten Mitfahrpunkten und Parkplätzen an dessen Infrastruktur.
2019 startete diesbezüglich eine Kooperation von grosser Bedeutung: Seit diesem September beteiligt sich Coop Pronto mit seinem Shop- und Tankstellennetzwerk am schweizweiten Carpooling-Netzwerk von HitchHike. Durch die Partnerschaft entstanden in allen Landesteilen 101 zusätzliche Mitfahrpunkte, die als öffentlich zugängliche Treffpunkte und Zielorte für Fahrgemeinschaften dienen. Für das nationale Carpooling stellt diese Kooperation eine wertvolle Basis dar, denn im Zusammenhang dieser, entstanden auch Mitfahrpunkte in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz. Das grosse Ziel von HitchHike ist nun, landesweit die Gemeinden und Regionen für eine Beteiligung am Carpooling-Netzwerk zu gewinnen.
«Im kommenden Jahr legen wir einen besonderen Fokus auf die Schweizer Gemeinden, um den Menschen auf regionaler Ebene das gemeinsame Fahren näher zu bringen. Die Basis dafür haben wir in den vergangenen Jahren erarbeitet: Es gibt mittlerweile über das ganze Land verteilt Mitfahrpunkte, unsere Applikation gibt es in allen vier Landessprachen. Die bisherigen Entwicklungen stimmen uns optimistisch.» sagt dazu Jean-François Schnyder, Mitgründer von HitchHike.
Laut Dorothea Schaffner, Konsumentenforscherin und Mobilitätsexpertin der Fachhochschule Nordwestschweiz trifft die Stossrichtung von HitchHike die Erkenntnisse der aktuellen Forschung: "Treten Gemeinden und Unternehmen als Anbieter einer Carpooling-Lösung auf, ist dies förderlich für die Akzeptanz des Angebots".
Im Bezirk Thal, Solothurn startete 2019 die Einführung einer regionalen Carpooling-Lösung, welche gleichzeitig Teil des gesamtschweizerischen Carpooling-Netzwerks ist. "Die Einführung eines regionalen Carpooling-Angebots über neun Gemeinden hinweg, stellt eine grosse Herausforderung dar. Wir stehen aktuell noch am Anfang sind jedoch zufrieden mit der Entwicklung. Wir profitieren von der langjährigen Erfahrung von HitchHike in der Einführung von Carpooling-Lösungen und sind gleichzeitig auf eine gute Zusammenarbeit sämtlicher Mobilitätsakteure angewiesen", Thomas Schweizer, Naturpark Thal.
Jede an einer Fahrgemeinschaft interessierte Person – ob im Besitz eines Autos oder nicht – kann sich auf der öffentlichen HitchHike-Plattform registrieren. Nachdem Abfahrts- und Zielort sowie Uhrzeiten eingegeben sind, errechnet das System mögliche Matches. Dies jeweils für Personen, die eine Mitfahrgelegenheit suchen sowie für solche, die eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Die weiteren Bedingungen wie die Beteiligung an den Benzinkosten machen die Teilnehmenden einer Fahrgemeinschaft unter sich aus. Die Nutzung der HitchHike-Plattform ist kostenlos.
Über das ganze Land verteilt gibt es bis heute über 130 beschilderte Mitfahrpunkte mit teilweise reserviertem Parkplatz, die als Treffpunkte und Zielorte für HitchHike-Fahrgemeinschaften dienen. Als Abfahrts- und Zielort können auch individuelle Standorte wie beispielsweise die Heimadresse gewählt werden. Der Einbezug der fixen Mitfahrpunkte als Abfahrts- oder Zielort erhöht die Chancen auf einen Match.
pd/cs
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