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Freitag, 15. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Das 2020 lässt uns keine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum haben sich die gigantischen Rauchsäulen des heruntergebrannten Regenwaldes in Brasilien gelichtet, schlugen uns die verheerenden Buschfeuer in Australien, die Brände... weiterlesen
Naherholungsgebiet, Lebensraum und CO2-Speicher. Dies alles wollen die Jungen Grünen erhalten und sind nicht bereit, dies für ein destruktives Autobahnprojekt zu opfern. Deshalb haben die Jungen Grünen im April eine Petition gegen die Rodung... weiterlesen
FDP-Grossstadtrat will Billettsteuer optimieren
Die Billettsteuer ist immer wieder ein Thema und spaltet die Gemüter. FDP-Kantonsrat und –Grossstadtrat Damian Hunkeler hatte deswegen im Kantonsparlament einen Vorstoss eingereicht, der in der Debatte... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Kurt A. Zurfluh, Urs W. Studer und SBV-Direktor Benedikt Koch (v. l.) bei der Scheckübergabe. Bild apimedia
Die 125 Sterne, die zurzeit den Tour d’horizon des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV) im Verkehrshaus hell erleuchten und im Normalfall die Herzen der Besucher erwärmen würden, erfüllen auch einen wohltätigen Zweck.
Luzern Im Vorfeld seines 125-jährigen Bestehens im Jahr 2022 schrieb der SBV die Sterne bei seinen Baumeistern zum Verkauf aus. «Mit dem Erlös wollen wir Menschen, die es im Leben besonders schwer haben, ein Stück Wärme und Zuversicht für die kommende Zeit mit auf den Weg geben», sagte Kurt A. Zurfluh, Direktor der Zentralschweizer Sektionen, bei der Lancierung der spektakulären Aktion. Die Idee stiess auf offene Ohren, die Sterne gingen weg wie warme Weggli. Der Erlös wurde am Ende vom SBV noch verdoppelt, und so kam ein stolzer Betrag von 31?250 Franken zusammen, den die Baumeister kürzlich der LZ-Weihnachtsaktion zukommen liessen. Beiratspräsident und ehemaliger Stapi Urs W. Studer bedankte sich anlässlich der Scheckübergabe bei allen Baumeistern, die einen Stern gekauft hatten, «für die grosse Solidarität gegenüber Menschen, denen es weniger gut geht als ihnen selber in dieser ganz besonders herausfordernden Zeit». red
Kurt A. Zurfluh, Urs W. Studer und SBV-Direktor Benedikt Koch (v. l.) bei der Scheckübergabe. Bild apimedia
Die 125 Sterne, die zurzeit den Tour d’horizon des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV) im Verkehrshaus hell erleuchten und im Normalfall die Herzen der Besucher erwärmen würden, erfüllen auch einen wohltätigen Zweck.
Luzern Im Vorfeld seines 125-jährigen Bestehens im Jahr 2022 schrieb der SBV die Sterne bei seinen Baumeistern zum Verkauf aus. «Mit dem Erlös wollen wir Menschen, die es im Leben besonders schwer haben, ein Stück Wärme und Zuversicht für die kommende Zeit mit auf den Weg geben», sagte Kurt A. Zurfluh, Direktor der Zentralschweizer Sektionen, bei der Lancierung der spektakulären Aktion. Die Idee stiess auf offene Ohren, die Sterne gingen weg wie warme Weggli. Der Erlös wurde am Ende vom SBV noch verdoppelt, und so kam ein stolzer Betrag von 31?250 Franken zusammen, den die Baumeister kürzlich der LZ-Weihnachtsaktion zukommen liessen. Beiratspräsident und ehemaliger Stapi Urs W. Studer bedankte sich anlässlich der Scheckübergabe bei allen Baumeistern, die einen Stern gekauft hatten, «für die grosse Solidarität gegenüber Menschen, denen es weniger gut geht als ihnen selber in dieser ganz besonders herausfordernden Zeit». red
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