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Dienstag, 28. März 2023
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Entrüstung! Blankes Entsetzen! Wut! Was waren Ihre Gefühle, als die glorreichen sieben Zwerge am vergangenen Sonntag das Klumpenrisiko mit der Schaffung des neuen gigantischen Banken-«Kässeli» in neue Sphären hob? Was Menschen mit leeren... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Bild: Joséphine Schöb
Weihnachtszeit heisst immer auch Schlemmerzeit. Das grosse Fressen beginnt für die meisten mit dem Geschäftsweihnachtsessen. Dann folgen Weihnachtsessen mit Freunden, bevor zusammen mit der Familie am grossen Tisch besinnlich reingestopft wird, was reinzubekommen ist – über Tage verteilt. Vom Alkohol ganz zu Schweigen. Nach Silvester ist dann mal Schluss.
Für alle Selbstoptimierer und Gesundheitsfreak ist das kaum zu verhindernde Bauchgrimmen danach Grund genug, sich für das Jahr 2014 neue Diätpläne zu erstellen. Als Ursache für das Bauchgrimmen wird dann ziemlich sicher eine Unverträglichkeit lokalisiert – um im neuen Jahr zum Beispiel das Gluten und die Laktose vom Speiseplan zu streichen.
Die "sensiblen Esser" sind auf dem Vormarsch, längst muss man sich als Gastgeber nicht mehr nur auf Vegetarier oder Veganer einstellen. Kaum jemand mehr, der nicht auf etwas verzichtet. Jedes ziehen im Bauch wird gegoogelt, jeder Wind zum Sturm empor stilisiert. Ich habe gelesen, dass die Zahl der Konsumenten von Spezialnahrungsmittel in einem krassen Missverhältnis zur Zahl der tatsächlich Kranken steht, dass Blogs von Nahrungsmittelkonzernen betrieben werden, um genau diese Spezialnahrungsmittel, die überverhältnismässig teuer sind, zu bewerben. Die sensiblen Selbstoptimierer sind eine Zielgruppe, mit der offenbar mächtig abkassiert werden kann.
Diätnahrung, es ist kaum zu glauben, ist auch schon beim Vierbeiner angelangt. Bei diesem abgekarteten Spiel mache ich nicht mit und schlage auch weiterhin zu, wo ich nur zuschlagen kann. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse, Teigwaren, Reis oder Kartoffeln, Laktose, Gluten oder Histamin, Süsses oder Saures – ich ess alles!
Das Grimmen danach nehme ich in Kauf. Es ist nichts als ein Lebenszeichen.
Ich wünsche Jeannette Voltz gute Genesung, so dass im kommenden Jahr noch viele Kolumnen zu lesen sein werden.
w.c. antwortenIch bin im Normalfall kein aktiver Webkommentator, weder auf Facebook noch auf sonst einer Seite. Die Tatsache, dass ich nun aber vergebens nach der bewährten Kolumnenschreiberin suchte lässt mich nun doch neue Wege beschreiten. Nichts gegen den jungen Herrn mit dem Kappenabdruck auf der Stirne, aber ich muss mich hier den schon vorhandenen Kommentaren anschliessen. Wo bleibt Frau Voltz??
R. Bachmann antwortenJeannette Voltz' Ausfall ist krankheitsbedingt – wir alle hoffen, dass sie im neuen Jahr wieder an alter Stelle zu lesen sein wird! Bis dahin: vorliebnehmen.
Schade! Die überzeugenden und spritzig-charmanten Kolumnen von Frau Voltz fehlen jetzt schon. Ich freue mich auf weitere spannende und witzige Episoden von ihr im neuen Jahr - pures Lesevergnügen halt!
L.M. antwortenhmm dann gibt's die super Kolumnen von Frau Voltz nicht mehr! Schade. Hab mich stets gefreut diese zu lesen, v.a. die Episoden über Ihre Kinder! Tja alles schöne hat ein Ende...
Ulf T. antwortenDa schliesse ich mich dem Kommentar von Frau Hoffmann an. Ich vermisse die Kolumne von Frau Voltz ebenfalls und hoffe, das Vergnügen im neuen Jahr wieder zu haben. Y.H.
Y.H. antwortenHallo Herr Schwery, Nichts gegen ihre Kolumne, aber ich vermisse die unschlagbaren Kolumen von Jeannette Voltz sehr! Seit vielen Jahren sind sie für mich das Highlight! Wenn ich ehrlich bin, habe ich die LR vorallem wegen der Kolumen von Frau Voltz gelesen.
Helen Hoffmann antwortenBild: Joséphine Schöb
Weihnachtszeit heisst immer auch Schlemmerzeit. Das grosse Fressen beginnt für die meisten mit dem Geschäftsweihnachtsessen. Dann folgen Weihnachtsessen mit Freunden, bevor zusammen mit der Familie am grossen Tisch besinnlich reingestopft wird, was reinzubekommen ist – über Tage verteilt. Vom Alkohol ganz zu Schweigen. Nach Silvester ist dann mal Schluss.
Für alle Selbstoptimierer und Gesundheitsfreak ist das kaum zu verhindernde Bauchgrimmen danach Grund genug, sich für das Jahr 2014 neue Diätpläne zu erstellen. Als Ursache für das Bauchgrimmen wird dann ziemlich sicher eine Unverträglichkeit lokalisiert – um im neuen Jahr zum Beispiel das Gluten und die Laktose vom Speiseplan zu streichen.
Die "sensiblen Esser" sind auf dem Vormarsch, längst muss man sich als Gastgeber nicht mehr nur auf Vegetarier oder Veganer einstellen. Kaum jemand mehr, der nicht auf etwas verzichtet. Jedes ziehen im Bauch wird gegoogelt, jeder Wind zum Sturm empor stilisiert. Ich habe gelesen, dass die Zahl der Konsumenten von Spezialnahrungsmittel in einem krassen Missverhältnis zur Zahl der tatsächlich Kranken steht, dass Blogs von Nahrungsmittelkonzernen betrieben werden, um genau diese Spezialnahrungsmittel, die überverhältnismässig teuer sind, zu bewerben. Die sensiblen Selbstoptimierer sind eine Zielgruppe, mit der offenbar mächtig abkassiert werden kann.
Diätnahrung, es ist kaum zu glauben, ist auch schon beim Vierbeiner angelangt. Bei diesem abgekarteten Spiel mache ich nicht mit und schlage auch weiterhin zu, wo ich nur zuschlagen kann. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse, Teigwaren, Reis oder Kartoffeln, Laktose, Gluten oder Histamin, Süsses oder Saures – ich ess alles!
Das Grimmen danach nehme ich in Kauf. Es ist nichts als ein Lebenszeichen.
Ich wünsche Jeannette Voltz gute Genesung, so dass im kommenden Jahr noch viele Kolumnen zu lesen sein werden.
w.c. antwortenIch bin im Normalfall kein aktiver Webkommentator, weder auf Facebook noch auf sonst einer Seite. Die Tatsache, dass ich nun aber vergebens nach der bewährten Kolumnenschreiberin suchte lässt mich nun doch neue Wege beschreiten. Nichts gegen den jungen Herrn mit dem Kappenabdruck auf der Stirne, aber ich muss mich hier den schon vorhandenen Kommentaren anschliessen. Wo bleibt Frau Voltz??
R. Bachmann antwortenJeannette Voltz' Ausfall ist krankheitsbedingt – wir alle hoffen, dass sie im neuen Jahr wieder an alter Stelle zu lesen sein wird! Bis dahin: vorliebnehmen.
Schade! Die überzeugenden und spritzig-charmanten Kolumnen von Frau Voltz fehlen jetzt schon. Ich freue mich auf weitere spannende und witzige Episoden von ihr im neuen Jahr - pures Lesevergnügen halt!
L.M. antwortenhmm dann gibt's die super Kolumnen von Frau Voltz nicht mehr! Schade. Hab mich stets gefreut diese zu lesen, v.a. die Episoden über Ihre Kinder! Tja alles schöne hat ein Ende...
Ulf T. antwortenDa schliesse ich mich dem Kommentar von Frau Hoffmann an. Ich vermisse die Kolumne von Frau Voltz ebenfalls und hoffe, das Vergnügen im neuen Jahr wieder zu haben. Y.H.
Y.H. antwortenHallo Herr Schwery, Nichts gegen ihre Kolumne, aber ich vermisse die unschlagbaren Kolumen von Jeannette Voltz sehr! Seit vielen Jahren sind sie für mich das Highlight! Wenn ich ehrlich bin, habe ich die LR vorallem wegen der Kolumen von Frau Voltz gelesen.
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