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Montag, 23. Mai 2022
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Die Gebäudeversicherung unterstützt Hochwasserschutzprojekte des Kantons Luzern mit 4,13 Millionen Franken. Die vorgesehenen Hochwasserschutzmassnahmen reduzieren das Elementarschadenrisiko für Gebäude massgeblich.
Im Interesse eines erweiterten Objektschutzes leistet die Gebäudeversicherung Luzern jährlich Präventionsbeiträge an Massnahmen des Kantons und der Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren. Auf Gesuch des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements (BUWD) hat die Verwaltungskommission der Gebäudeversicherung Luzern beschlossen, im Jahr 2021 die folgenden sechs rechtskräftig bewilligten Hochwasserschutzprojekte mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen:
- Hochwasserschutz Götzentalbach, Dierikon
- Hochwasserschutz Dorf, Ballwil
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Ettisbühl-Ost
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Stägmättli 1. Etappe
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Thorenberg
- Hochwasserschutz Steibärebach, Triengen
Alle Projekte reduzieren das Elementarschadenrisiko für die umliegenden Gebäude massgeblich. Die Kosten für die sechs Projekte betragen insgesamt rund 29,7 Millionen Franken. Die von der Gebäudeversicherung Luzern zugesicherten Präventionsbeiträge belaufen sich auf 4,13 Millionen Franken. Bereits in den vergangenen Jahren hat die Gebäudeversicherung Luzern Projekte im Interesse des Elementarschadenschutzes mit Präventionsbeiträgen von insgesamt rund 10 Millionen Franken mitfinanziert.
Im Kanton Luzern besteht ein grosser Bedarf an Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren. Nach wie vor sind zehn Prozent der Siedlungsflächen vor einem sogenannten 100-jährlichen Hochwasserereignis ungeschützt. Es bestehen zudem Schutzdefizite bezüglich Murgängen, Stein- und Blockschlägen, Felsstürzen, Hangrutschungen und Lawinen. Ziel der Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren ist es, das Schadensrisiko im Siedlungsgebiet massgeblich zu vermindern. Dies hat letztlich zur Folge, dass in einem Ereignisfall Gebäudeschäden ausbleiben oder zumindest reduziert werden. Die Gebäudeversicherung Luzern leistet nicht nur Zahlungen im Schadenfall, sie fördert auch präventive Massnahmen im Interesse des Feuer- und Elementarschadenschutzes. Durch die Eigentümer initiierte Objektschutzmassnahmen an Gebäuden unterstützt die Versicherung bereits seit längerem mit finanziellen Beiträgen. Seit 2017 leistet sie auch Präventionsbeiträge an Massnahmen des Kantons und der Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren, die das Elementarschadenrisiko für mehrere Gebäude massgeblich reduzieren. Über die Mitfinanzierung einzelner Schutzmassnahmen entscheidet die Verwaltungskommission auf Gesuch des BUWD. Die von der Gebäudeversicherung Luzern gesprochenen Präventionsbeiträge werden proportional den Kostenanteilen des Kantons sowie der Gemeinden und Interessierten hinzugerechnet. Die Gebäudeversicherung Luzern führt über die Präventionsbeiträge gesondert Rechnung und erstattet über deren Einnahmen und Verwendung jährlich Bericht. pd/imü
Die Gebäudeversicherung unterstützt Hochwasserschutzprojekte des Kantons Luzern mit 4,13 Millionen Franken. Die vorgesehenen Hochwasserschutzmassnahmen reduzieren das Elementarschadenrisiko für Gebäude massgeblich.
Im Interesse eines erweiterten Objektschutzes leistet die Gebäudeversicherung Luzern jährlich Präventionsbeiträge an Massnahmen des Kantons und der Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren. Auf Gesuch des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements (BUWD) hat die Verwaltungskommission der Gebäudeversicherung Luzern beschlossen, im Jahr 2021 die folgenden sechs rechtskräftig bewilligten Hochwasserschutzprojekte mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen:
- Hochwasserschutz Götzentalbach, Dierikon
- Hochwasserschutz Dorf, Ballwil
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Ettisbühl-Ost
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Stägmättli 1. Etappe
- Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Thorenberg
- Hochwasserschutz Steibärebach, Triengen
Alle Projekte reduzieren das Elementarschadenrisiko für die umliegenden Gebäude massgeblich. Die Kosten für die sechs Projekte betragen insgesamt rund 29,7 Millionen Franken. Die von der Gebäudeversicherung Luzern zugesicherten Präventionsbeiträge belaufen sich auf 4,13 Millionen Franken. Bereits in den vergangenen Jahren hat die Gebäudeversicherung Luzern Projekte im Interesse des Elementarschadenschutzes mit Präventionsbeiträgen von insgesamt rund 10 Millionen Franken mitfinanziert.
Im Kanton Luzern besteht ein grosser Bedarf an Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren. Nach wie vor sind zehn Prozent der Siedlungsflächen vor einem sogenannten 100-jährlichen Hochwasserereignis ungeschützt. Es bestehen zudem Schutzdefizite bezüglich Murgängen, Stein- und Blockschlägen, Felsstürzen, Hangrutschungen und Lawinen. Ziel der Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren ist es, das Schadensrisiko im Siedlungsgebiet massgeblich zu vermindern. Dies hat letztlich zur Folge, dass in einem Ereignisfall Gebäudeschäden ausbleiben oder zumindest reduziert werden. Die Gebäudeversicherung Luzern leistet nicht nur Zahlungen im Schadenfall, sie fördert auch präventive Massnahmen im Interesse des Feuer- und Elementarschadenschutzes. Durch die Eigentümer initiierte Objektschutzmassnahmen an Gebäuden unterstützt die Versicherung bereits seit längerem mit finanziellen Beiträgen. Seit 2017 leistet sie auch Präventionsbeiträge an Massnahmen des Kantons und der Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren, die das Elementarschadenrisiko für mehrere Gebäude massgeblich reduzieren. Über die Mitfinanzierung einzelner Schutzmassnahmen entscheidet die Verwaltungskommission auf Gesuch des BUWD. Die von der Gebäudeversicherung Luzern gesprochenen Präventionsbeiträge werden proportional den Kostenanteilen des Kantons sowie der Gemeinden und Interessierten hinzugerechnet. Die Gebäudeversicherung Luzern führt über die Präventionsbeiträge gesondert Rechnung und erstattet über deren Einnahmen und Verwendung jährlich Bericht. pd/imü
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