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Montag, 18. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Das 2020 lässt uns keine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum haben sich die gigantischen Rauchsäulen des heruntergebrannten Regenwaldes in Brasilien gelichtet, schlugen uns die verheerenden Buschfeuer in Australien, die Brände... weiterlesen
Naherholungsgebiet, Lebensraum und CO2-Speicher. Dies alles wollen die Jungen Grünen erhalten und sind nicht bereit, dies für ein destruktives Autobahnprojekt zu opfern. Deshalb haben die Jungen Grünen im April eine Petition gegen die Rodung... weiterlesen
FDP-Grossstadtrat will Billettsteuer optimieren
Die Billettsteuer ist immer wieder ein Thema und spaltet die Gemüter. FDP-Kantonsrat und –Grossstadtrat Damian Hunkeler hatte deswegen im Kantonsparlament einen Vorstoss eingereicht, der in der Debatte... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Stadtrat Martin Merki übergibt den Preis einer kleinen Delegation der Gewinnerinnen und Gewinner: v.l. n. r. Martin Merki, Silvan Ineichen, Katrin Wyss und Thomas Walpen von der Katholischen Kirche, der die Jugendvereine bei der Organisation unterstützt hat. Stadt Luzern
Die Gewinner des Anerkennungspreises Quartierleben 2020 sind: Pfadi St. Michael, Pfadi St. Anton, Pfadi Seppel, Jungwacht-Blauring St. Anton, Kinder- und Jugendchor St. Anton-St. Michael und Blauring St. Johannes.
Die Jugendverbände sind die dritten Preisträger, die den mit 5000 Franken dotierten Anerkennungspreis Quartierleben der Stadt Luzern entgegennehmen dürfen. Der erste Preis ging 2018 an die Chrampfergruppe Grenzhof (siehe Mitteilung), der zweite 2019 an den Verein Kinderfest Littau. Die Stadt würdigt mit dem Anerkennungspreis wirkungsvolles Engagement zugunsten lebendiger Quartiere. Wer gewinnt, entscheidet eine Jury mit Mitgliedern aus den Quartieren und der Stadtverwaltung. Stadtrat Martin Merki zeigt sich beeindruckt: «Während dem Lockdown im Frühling haben diese Jugendorganisationen Ausserordentliches geleistet. Sie haben einen Einkaufsdienst für ältere Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner aufgezogen und mehr als 600 Einsätze geleistet.» Zwischenzeitlich sind pro Tag bis zu 40 Einkäufe getätigt worden. Die erwähnten Pfadi und Jungwacht-Blauring (JuBla) Gruppen aus den verschiedenen Quartieren haben mit ihrem Einsatz demonstriert, dass sie unkompliziert und schnell reagieren und ihre Dienste auch in schwierigen Zeiten der Gesellschaft zur Verfügung stellen können. Die Nachbar-schaftshilfe war sehr niederschwellig, die Verantwortlichen über eine einzige Telefonnummer er-reichbar. Die Pfadi/Jubla-Gruppen haben sich via Whatsapp selber quartierbezogen organisiert. Martin Merki sagt: «Der Einsatz der Jugendorganisationen hat gezeigt, dass Solidarität in einer Pandemie auch mit Distanz möglich ist. Passend dazu zitiere ich die Aussage einer älteren Dame, die sich bedankt hat: ?Ich habe immer gemeint, dass wir den Jungen egal sind - und jetzt kommen die, und helfen uns.?»
Der jährliche Anerkennungspreis Quartierleben richtet den Fokus auf ein ausgewähltes Projekt, das beispielhaft das vielfältige ehrenamtliche Engagement aufzeigt, welches das Leben in den Quartieren der Stadt belebt. Stadtrat Martin Merki sagt: «Auch die anderen nominierten Gruppen und die Einzelperson hätten einen Preis verdient. Der Stadtrat ist beeindruckt vom grossen Einsatz und der Qualität der Arbeit all der Freiwilligen in den Quartieren.» Deshalb ist die Verleihung des Anerkennungspreises normalerweise in die jährliche Quartierkonferenz eingebettet. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, der grossen Anzahl Freiwilliger im Namen des Stadtrates für ihren wichtigen Beitrag zu Gunsten einer dynamischen und lebendigen Stadt Danke zu sagen. Wegen der Corona-Pandemie musste dieser Anlass dieses Jahr abgesagt werden.
red
Stadtrat Martin Merki übergibt den Preis einer kleinen Delegation der Gewinnerinnen und Gewinner: v.l. n. r. Martin Merki, Silvan Ineichen, Katrin Wyss und Thomas Walpen von der Katholischen Kirche, der die Jugendvereine bei der Organisation unterstützt hat. Stadt Luzern
Die Gewinner des Anerkennungspreises Quartierleben 2020 sind: Pfadi St. Michael, Pfadi St. Anton, Pfadi Seppel, Jungwacht-Blauring St. Anton, Kinder- und Jugendchor St. Anton-St. Michael und Blauring St. Johannes.
Die Jugendverbände sind die dritten Preisträger, die den mit 5000 Franken dotierten Anerkennungspreis Quartierleben der Stadt Luzern entgegennehmen dürfen. Der erste Preis ging 2018 an die Chrampfergruppe Grenzhof (siehe Mitteilung), der zweite 2019 an den Verein Kinderfest Littau. Die Stadt würdigt mit dem Anerkennungspreis wirkungsvolles Engagement zugunsten lebendiger Quartiere. Wer gewinnt, entscheidet eine Jury mit Mitgliedern aus den Quartieren und der Stadtverwaltung. Stadtrat Martin Merki zeigt sich beeindruckt: «Während dem Lockdown im Frühling haben diese Jugendorganisationen Ausserordentliches geleistet. Sie haben einen Einkaufsdienst für ältere Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner aufgezogen und mehr als 600 Einsätze geleistet.» Zwischenzeitlich sind pro Tag bis zu 40 Einkäufe getätigt worden. Die erwähnten Pfadi und Jungwacht-Blauring (JuBla) Gruppen aus den verschiedenen Quartieren haben mit ihrem Einsatz demonstriert, dass sie unkompliziert und schnell reagieren und ihre Dienste auch in schwierigen Zeiten der Gesellschaft zur Verfügung stellen können. Die Nachbar-schaftshilfe war sehr niederschwellig, die Verantwortlichen über eine einzige Telefonnummer er-reichbar. Die Pfadi/Jubla-Gruppen haben sich via Whatsapp selber quartierbezogen organisiert. Martin Merki sagt: «Der Einsatz der Jugendorganisationen hat gezeigt, dass Solidarität in einer Pandemie auch mit Distanz möglich ist. Passend dazu zitiere ich die Aussage einer älteren Dame, die sich bedankt hat: ?Ich habe immer gemeint, dass wir den Jungen egal sind - und jetzt kommen die, und helfen uns.?»
Der jährliche Anerkennungspreis Quartierleben richtet den Fokus auf ein ausgewähltes Projekt, das beispielhaft das vielfältige ehrenamtliche Engagement aufzeigt, welches das Leben in den Quartieren der Stadt belebt. Stadtrat Martin Merki sagt: «Auch die anderen nominierten Gruppen und die Einzelperson hätten einen Preis verdient. Der Stadtrat ist beeindruckt vom grossen Einsatz und der Qualität der Arbeit all der Freiwilligen in den Quartieren.» Deshalb ist die Verleihung des Anerkennungspreises normalerweise in die jährliche Quartierkonferenz eingebettet. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, der grossen Anzahl Freiwilliger im Namen des Stadtrates für ihren wichtigen Beitrag zu Gunsten einer dynamischen und lebendigen Stadt Danke zu sagen. Wegen der Corona-Pandemie musste dieser Anlass dieses Jahr abgesagt werden.
red
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