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Samstag, 13. August 2022
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Man nehme zwei halb gare Bubis, einen äusserst einfältigen Text, eine eingängige Melodie, die von der Masse mitgegrölt werden kann und schon hat man einen Sommerhit gelandet! Dieses Jahr schaffte es DJ Robin und Schürze mit «Layla» ganz... weiterlesen
Es ist in aller Munde – oder zumindest in aller Medien: Der Kanton Luzern muss seit geraumer Zeit mit chronischem Lehrermangel kämpfen.
Woran liegt das? Eventuell an den umfänglicheren Arbeiten, die Volksschullehrpersonen im Arbeitsalltag... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Blues-Genuss mit abgespecktem Programm
Bild: Stefan Kämpfen
Aufgrund der nach wie vor nicht absehbaren Entwicklung der Coronapandemie findet das 26. Lucerne Blues Festival im kleineren Rahmen vom 11. bis 13. November statt. Das Programm wird reduziert und ausser «Blues at School» wird auf Rahmenaktivitäten wie die Blues-Brunches verzichtet.
Das Lucerne Blues Festival will seinem Konzept und seinen Qualitätsansprüchen treu bleiben. Weiterhin werden vorwiegend hochkarätige Bluesmusiker aus US-Amerika für das Luzerner Publikum eingeflogen. Nach wie vor ist die Situation für Veranstalter aber äusserst unsicher, niemand kann absehen, wie sich die Situation im November präsentiert und welche Vorschriften dann gelten. «Wir müssen mit einem Konzept arbeiten, das für uns wirtschaftlich auch dann tragbar ist, falls es zu kurzfristigen Einschränkungen oder gar zu einer erneuten Verschiebung des Festivals kommen müsste», erklärt Martin Bründler, Präsident des Vereins Lucerne Blues Festival. Massgebend sind somit der weitere Verlauf der Pandemie, allfällige Reisebeschränkungen, beispielsweise durch Quarantänevorschriften, oder die Flugmöglichkeiten an sich. Das 26. Lucerne Blues Festival wird deshalb in kleinem Rahmen stattfinden. Vom Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. November, wird es im Grand Casino Luzern drei Konzertabende geben, an denen ein wie üblich hochstehendes, aber abgespecktes Programm mit weniger Bands als üblich präsentiert wird. Das Publikum wird die Konzerte sitzend mitverfolgen, die Anzahl Gäste wird stark limitiert, damit immer genügend Mindestabstand eingehalten werden kann. Auf das Rahmenprogramm wie die drei Blues-Brunches, das Gratis-Eröffnungskonzert oder das Bespielen der Bühne im Casineum wird verzichtet. Dies hat angesichts des verkleinerten Programms auch mit logistischen Gründen zu tun. Hingegen wird der Unterrichtsbesuch mit Konzert in der Kantonsschule Reussbühl durch die Musiker im Rahmen von «Blues at school» im möglichen Rahmen durchgeführt. «Wir wollen während des Festivals für die gesundheitliche Sicherheit aller Musikerinnen und Musiker sowie Besucherinnen und Besucher soweit möglich garantieren können. Gleichzeitig sollen aber auch alle Gäste die Konzerte und die Club-Atmosphäre ohne Maske geniessen können. Und schliesslich ist es uns wichtig, dass alle Blues-Freunde unabhängig von Zertifikaten oder Impfungen Zutritt haben», so Martin Bründler zu den weiteren Gründen, die für das diesjährige Ausnahmekonzept gesprochen haben. Die Festivalmacher sind überzeugt, damit auf der sicheren Seite zu stehen, auch wenn im Herbst wieder nationale oder internationale Corona-Massnahmen ergriffen werden sollten. «Es ist für uns sehr wichtig, unser 25-jähriges Festival auch über diese Krise hinaus für die Zukunft zu sichern. Für 2022 hoffen wir natürlich, dass wir dann endlich wieder im gewohnten Rahmen organisieren können», betont Martin Bründler. Weitere Informationen zum Programm, dem genauen Ablauf, zum Vorverkauf und der Anzahl verfügbarer Tickets folgen Ende August.
pd/sk
Blues-Genuss mit abgespecktem Programm
Bild: Stefan Kämpfen
Aufgrund der nach wie vor nicht absehbaren Entwicklung der Coronapandemie findet das 26. Lucerne Blues Festival im kleineren Rahmen vom 11. bis 13. November statt. Das Programm wird reduziert und ausser «Blues at School» wird auf Rahmenaktivitäten wie die Blues-Brunches verzichtet.
Das Lucerne Blues Festival will seinem Konzept und seinen Qualitätsansprüchen treu bleiben. Weiterhin werden vorwiegend hochkarätige Bluesmusiker aus US-Amerika für das Luzerner Publikum eingeflogen. Nach wie vor ist die Situation für Veranstalter aber äusserst unsicher, niemand kann absehen, wie sich die Situation im November präsentiert und welche Vorschriften dann gelten. «Wir müssen mit einem Konzept arbeiten, das für uns wirtschaftlich auch dann tragbar ist, falls es zu kurzfristigen Einschränkungen oder gar zu einer erneuten Verschiebung des Festivals kommen müsste», erklärt Martin Bründler, Präsident des Vereins Lucerne Blues Festival. Massgebend sind somit der weitere Verlauf der Pandemie, allfällige Reisebeschränkungen, beispielsweise durch Quarantänevorschriften, oder die Flugmöglichkeiten an sich. Das 26. Lucerne Blues Festival wird deshalb in kleinem Rahmen stattfinden. Vom Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. November, wird es im Grand Casino Luzern drei Konzertabende geben, an denen ein wie üblich hochstehendes, aber abgespecktes Programm mit weniger Bands als üblich präsentiert wird. Das Publikum wird die Konzerte sitzend mitverfolgen, die Anzahl Gäste wird stark limitiert, damit immer genügend Mindestabstand eingehalten werden kann. Auf das Rahmenprogramm wie die drei Blues-Brunches, das Gratis-Eröffnungskonzert oder das Bespielen der Bühne im Casineum wird verzichtet. Dies hat angesichts des verkleinerten Programms auch mit logistischen Gründen zu tun. Hingegen wird der Unterrichtsbesuch mit Konzert in der Kantonsschule Reussbühl durch die Musiker im Rahmen von «Blues at school» im möglichen Rahmen durchgeführt. «Wir wollen während des Festivals für die gesundheitliche Sicherheit aller Musikerinnen und Musiker sowie Besucherinnen und Besucher soweit möglich garantieren können. Gleichzeitig sollen aber auch alle Gäste die Konzerte und die Club-Atmosphäre ohne Maske geniessen können. Und schliesslich ist es uns wichtig, dass alle Blues-Freunde unabhängig von Zertifikaten oder Impfungen Zutritt haben», so Martin Bründler zu den weiteren Gründen, die für das diesjährige Ausnahmekonzept gesprochen haben. Die Festivalmacher sind überzeugt, damit auf der sicheren Seite zu stehen, auch wenn im Herbst wieder nationale oder internationale Corona-Massnahmen ergriffen werden sollten. «Es ist für uns sehr wichtig, unser 25-jähriges Festival auch über diese Krise hinaus für die Zukunft zu sichern. Für 2022 hoffen wir natürlich, dass wir dann endlich wieder im gewohnten Rahmen organisieren können», betont Martin Bründler. Weitere Informationen zum Programm, dem genauen Ablauf, zum Vorverkauf und der Anzahl verfügbarer Tickets folgen Ende August.
pd/sk
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