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Mittwoch, 18. Mai 2022
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Immer wieder hört und liest man von Horror-Geschichten rund um Krankheiten, die von Tieren übertragen werden. Und je kleiner die Biester sind, desto gefährlicher scheinen sie für uns Menschen zu sein. Hierzulande treiben einem Zecken... weiterlesen
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Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
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Die Schweizer ENESPA AG errichtet in Deutschland die erste große Thermolyse-Anlage zum Recyceln von Kunststoffabfällen und bietet Investoren die Möglichkeit, sich an diesem umweltfreundlichen, hochmodernen Projekt zu beteiligen.
Nachhaltige Investments liegen im Trend - weltweit. Im Januar hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ, die Zentralbank der Zentralbanken) ihren zweiten Fonds aufgelegt, der in Wertpapiere mit umweltschonendem Zweck investieren soll. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, kündigte bereits an, dass sich die EZB an dem BIZ-Fonds beteiligen wird. Derzeit hat die EZB nach eigenen Angaben grüne Anleihen mit einem Marktwert von 22,4 Milliarden Schweizer Franken vergeben. Damit unterstützen sie die umweltpolitischen Ziele der EU und tragen zur Bekämpfung des Klimawandels bei.
Auch eine Investition in die Kunststoffrecycling-Anlage der ENESPA AG verbindet Umweltschutz mit guter Rendite. Das Prinzip der Thermolyse ist nicht neu. Die ENESPA AG nutzt diese Technik nun, um gemischten Plastikabfall wieder in die Kreislaufwirtschaft zurückzuführen. Nachdem das Unternehmen unter Leitung von Verwaltungsrat Cyrill Hugi vor etwa 10 Jahren mit der Entwicklung begann, wurde vor drei Jahren eine Technologiepartnerschaft mit der Biofabrik Technologies GmbH aus Dresden eingegangen. Diese Firma hatte bereits Anlagen nach demselben modularen Konzept wie die ENESPA AG fertig entwickelt und ist heute für die Entwicklung und Produktion der Recyclingmodule zuständig. Der Inhaber von Biofabrik ist Mitglied des Verwaltungsrates der ENESPA AG, die sich jetzt auf die Standortentwicklung und den Betrieb der Anlagen konzentriert.
Bei dem Thermolyse-Verfahren werden vorsortierte Plastikabfälle unter Sauerstoffausschluss in einem kontinuierlichen Prozess auf ca. 450 Grad erhitzt. Dabei brechen die Kohlenstoffketten des Plastiks auf und bei der anschließenden Destillation wird reines Paraffinöl gewonnen. Aus 1000 kg Plastikabfall werden ca. 1000 Liter (890 kg) schwefelarmes Paraffinöl gewonnen, das in Industrie und Gewerbe als Ersatz für herkömmliches Rohöl zur Plastikherstellung verwendet wird. Das Recyclingverfahren ist sehr wirtschaftlich und nahezu CO2-neutral, weil das bei der Thermolyse entstehende Restgas (5% bis 15%) genutzt wird, um Strom für den Betrieb der Anlage zu produzieren.
Durch die modulare Bauweise dieser Anlagen wird nicht nur effizient gearbeitet, sondern auch die Belieferung mit Kunststoffabfällen auf Jahre gesichert. Die Recycling-Branche boomt. Daher ist die Entwicklung auch für Anleger interessant. Hierfür eröffnet die ENESPA AG die Möglichkeit am boomenden Markt des Kunststoffrecyclings teilzunehmen. Es gibt zwei Investitionsmöglichkeiten. Neben Obligationen mit einer Verzinsung von 4.5% p.a. bei einer Laufzeit von 4 Jahren, werden auch Aktien angeboten.
Möchte wissen wo die erste grosse Testanlage in Betrieb ist und ob man sie besuchen kann, danke!
Thamika antwortenIch kenne die Firma schon sehr lange, weil mir mein Finanzberater mal dazu geraten hat. Klingt wirklich sehr interessant das Recycling-Modell
Jürgen Strickekl antwortenDie Schweizer ENESPA AG errichtet in Deutschland die erste große Thermolyse-Anlage zum Recyceln von Kunststoffabfällen und bietet Investoren die Möglichkeit, sich an diesem umweltfreundlichen, hochmodernen Projekt zu beteiligen.
Nachhaltige Investments liegen im Trend - weltweit. Im Januar hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ, die Zentralbank der Zentralbanken) ihren zweiten Fonds aufgelegt, der in Wertpapiere mit umweltschonendem Zweck investieren soll. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, kündigte bereits an, dass sich die EZB an dem BIZ-Fonds beteiligen wird. Derzeit hat die EZB nach eigenen Angaben grüne Anleihen mit einem Marktwert von 22,4 Milliarden Schweizer Franken vergeben. Damit unterstützen sie die umweltpolitischen Ziele der EU und tragen zur Bekämpfung des Klimawandels bei.
Auch eine Investition in die Kunststoffrecycling-Anlage der ENESPA AG verbindet Umweltschutz mit guter Rendite. Das Prinzip der Thermolyse ist nicht neu. Die ENESPA AG nutzt diese Technik nun, um gemischten Plastikabfall wieder in die Kreislaufwirtschaft zurückzuführen. Nachdem das Unternehmen unter Leitung von Verwaltungsrat Cyrill Hugi vor etwa 10 Jahren mit der Entwicklung begann, wurde vor drei Jahren eine Technologiepartnerschaft mit der Biofabrik Technologies GmbH aus Dresden eingegangen. Diese Firma hatte bereits Anlagen nach demselben modularen Konzept wie die ENESPA AG fertig entwickelt und ist heute für die Entwicklung und Produktion der Recyclingmodule zuständig. Der Inhaber von Biofabrik ist Mitglied des Verwaltungsrates der ENESPA AG, die sich jetzt auf die Standortentwicklung und den Betrieb der Anlagen konzentriert.
Bei dem Thermolyse-Verfahren werden vorsortierte Plastikabfälle unter Sauerstoffausschluss in einem kontinuierlichen Prozess auf ca. 450 Grad erhitzt. Dabei brechen die Kohlenstoffketten des Plastiks auf und bei der anschließenden Destillation wird reines Paraffinöl gewonnen. Aus 1000 kg Plastikabfall werden ca. 1000 Liter (890 kg) schwefelarmes Paraffinöl gewonnen, das in Industrie und Gewerbe als Ersatz für herkömmliches Rohöl zur Plastikherstellung verwendet wird. Das Recyclingverfahren ist sehr wirtschaftlich und nahezu CO2-neutral, weil das bei der Thermolyse entstehende Restgas (5% bis 15%) genutzt wird, um Strom für den Betrieb der Anlage zu produzieren.
Durch die modulare Bauweise dieser Anlagen wird nicht nur effizient gearbeitet, sondern auch die Belieferung mit Kunststoffabfällen auf Jahre gesichert. Die Recycling-Branche boomt. Daher ist die Entwicklung auch für Anleger interessant. Hierfür eröffnet die ENESPA AG die Möglichkeit am boomenden Markt des Kunststoffrecyclings teilzunehmen. Es gibt zwei Investitionsmöglichkeiten. Neben Obligationen mit einer Verzinsung von 4.5% p.a. bei einer Laufzeit von 4 Jahren, werden auch Aktien angeboten.
Möchte wissen wo die erste grosse Testanlage in Betrieb ist und ob man sie besuchen kann, danke!
Thamika antwortenIch kenne die Firma schon sehr lange, weil mir mein Finanzberater mal dazu geraten hat. Klingt wirklich sehr interessant das Recycling-Modell
Jürgen Strickekl antwortenLade Fotos..