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Mittwoch, 6. Juli 2022
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Das vergangene Luzerner Stadtfest hat es deutlich gezeigt: Die Menschen dürsten nach Partys, Konzerten und nach Trinkgelagen, – und das ist auch gut so! Allerdings hat so manch einer gehofft, dass durch die Corona-Pandemie ein Umdenken... weiterlesen
Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Am 29. Juni wird das Kino Bourbaki in Luzern mit der Europa-Premiere des langersehnten Surf- und Travel-Films «African Territory» bespielt.
Joaquin und Julian Azulay, die 2011 mit ihrem Debut «Gauchos del Mar» zu Stars der Surffilm-Szene wurden, bringen nun ihr bisher grösstes Abenteuer auf die Leinwand: «African Territory», eine 22-monatige Expedition durch den afrikanischen Kontinent, immer auf der Suche nach fremden Kulturen, spannenden Menschen und perfekten Wellen. Die beiden Brüder reisen in einem umgebauten Bundeswehr-Unimog, Baujahr 1985, von Spanien bis nach Südafrika, immer entlang der sich stetig wandelnden Atlantikküste. Insgesamt 20 Länder durchqueren sie, angefangen im relativ erschlossenen Marokko, durch das wilde Mauretanien, über die gefährlichen (Ex-)Bürgerkriegsregionen von Guinea, der Elfenbeinküste, Liberia, Kamerun, Gabun… Wüste wird zu Regenwald, Dschungel, Sumpf und schliesslich wieder zu Wüste, als sie nach fast zwei jahren die legendären Wellen von Skeleton Bay in Namibia erreichen. Sie erleben die grenzenlose Gastfreundschaft arabischer Beduinen, die Lebensfreude senegalesischer Fischer, korrupte Grenzbeamte in Nigeria, die ihre Reise fast beendet hätten und entkommen Piraten in Kamerun. Die Spuren, die der Kolonialismus, die Bürgerkriege und soziale Ungleichheit, politische Instabilität und die Ausbeutung von Ressourcen hinterlassen haben, machen den Kontinent zu einem der intensivsten der Welt. Dieser Film ist ein Meisterwerk, denn als Zuschauerin und Zuschauer erlebt man den Trip so nah und eindringlich, dass man meint, die Hitze und Gerüche zu schnuppern und die Abenteuer der Brüder selbst zu erleben. Ein perfekter Soundtrack und die professionelle Produktion machen «African Territory» zum Surffilm des Jahres – oder der nächsten Jahre. pd/sk
Am 29. Juni wird das Kino Bourbaki in Luzern mit der Europa-Premiere des langersehnten Surf- und Travel-Films «African Territory» bespielt.
Joaquin und Julian Azulay, die 2011 mit ihrem Debut «Gauchos del Mar» zu Stars der Surffilm-Szene wurden, bringen nun ihr bisher grösstes Abenteuer auf die Leinwand: «African Territory», eine 22-monatige Expedition durch den afrikanischen Kontinent, immer auf der Suche nach fremden Kulturen, spannenden Menschen und perfekten Wellen. Die beiden Brüder reisen in einem umgebauten Bundeswehr-Unimog, Baujahr 1985, von Spanien bis nach Südafrika, immer entlang der sich stetig wandelnden Atlantikküste. Insgesamt 20 Länder durchqueren sie, angefangen im relativ erschlossenen Marokko, durch das wilde Mauretanien, über die gefährlichen (Ex-)Bürgerkriegsregionen von Guinea, der Elfenbeinküste, Liberia, Kamerun, Gabun… Wüste wird zu Regenwald, Dschungel, Sumpf und schliesslich wieder zu Wüste, als sie nach fast zwei jahren die legendären Wellen von Skeleton Bay in Namibia erreichen. Sie erleben die grenzenlose Gastfreundschaft arabischer Beduinen, die Lebensfreude senegalesischer Fischer, korrupte Grenzbeamte in Nigeria, die ihre Reise fast beendet hätten und entkommen Piraten in Kamerun. Die Spuren, die der Kolonialismus, die Bürgerkriege und soziale Ungleichheit, politische Instabilität und die Ausbeutung von Ressourcen hinterlassen haben, machen den Kontinent zu einem der intensivsten der Welt. Dieser Film ist ein Meisterwerk, denn als Zuschauerin und Zuschauer erlebt man den Trip so nah und eindringlich, dass man meint, die Hitze und Gerüche zu schnuppern und die Abenteuer der Brüder selbst zu erleben. Ein perfekter Soundtrack und die professionelle Produktion machen «African Territory» zum Surffilm des Jahres – oder der nächsten Jahre. pd/sk
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