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Donnerstag, 25. Februar 2021
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Grosser Scherensprung
Es gibt sie noch, - die Erfolgsmeldungen. Und das trotz des bleiernen Gewichts der Corona-Krise, das uns alle niederdrückt. Grosskonzerne wie VW, Daimler oder Sika posaunten heraus, dass sie im Corona-Jahr satte Gewinne - zum... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Pünktlich zum Tag der Arbeit veröffentlicht die Luzerner Cartoonistin Marina Lutz ihr Buch «Worauf wir Schweizer stolz sind». Darin versammelt sie über hundert ihrer besten Cartoons.
Das Buch zu realisieren war nicht einfach. Schon seit Jahren hatte die in Luzern wohnende Künstlerin die Idee, ein Cartoon-Buch zu realisieren. Doch mehrmals sei die Idee wieder versandet: «Ich fand einfach keinen Verlag, der mir einen guten Deal anbieten konnte.» Schlussendlich entschloss sie sich, die Sache in die eigene Hand zu nehmen. Mithilfe der Crowdfunding Plattform wemakeit.com hat Marina Lutz 41 Unterstützer gefunden, um die Druckkosten zu finanzieren. Um Grafik und Text hat sie sich selber gekümmert. Der Titel des Buches «Worauf wir Schweizer stolz sind» ist kein Zufall. Marina Lutz sagt dazu: «Auch ich bin etwas stolz, denn mein langjähriger Traum ist nun endlich in Erfüllung gegangen». In der überschaubaren und männerdominierten Cartoonistenlandschaft der Schweiz hat Lutz fast einen Exotenstatus, da sie mit ihren 31 Jahren relativ jung und zudem weiblich ist. Durch ihre wöchentlichen Cartoons im «Bündner Tagblatt» hat sie sich jedoch schnell einen Namen gemacht. Heute ist sie schweizweit tätig und publiziert regelmässig in Medien wie der Satirezeitschrift «Nebelspalter» oder dem Lehrermagazin «Bildung Schweiz». Auch auf Onlineplattformen wie der Nachrichtenagentur für Auslandschweizer «swissinfo.ch» oder dem Blog vom Schweizerischen Bund «parlament.ch» drückt sie sich mit ihren satirischen Zeichnungen aus. Ihre Themen variieren vom Wolf zur Einwanderungskrise, dem Problem der überalterten Bevölkerung in der Schweiz, bis zu den umstrittenen Waffenexporten. Auch Protagonisten wie Doris Leuthard, Magdalena Martullo-Blocher oder Bischof Vitus Huonder bleiben nicht von ihrer spitzen Feder verschont. «In einer Welt, in der Karikaturen nicht selten Realität werden, der Alltag oft überzeichnet ist und einem das Lachen unverhofft im Hals stecken bleibt, reflektiert Karikaturistin Marina Lutz auf ihre ganz eigene Art das Weltgeschehen. Mal bitterböse, mal sozialkritisch, mal süffisant, mal mit einem Augenzwinkern bringt sie den Betrachter zum Schmunzeln, zum Nachdenken oder verleitet ihn auch mal zu einem unverhofften Blickwechsel», so Norbert Waser, stellvertretender Chefredaktor Bündner Tagblatt. Das Hardcover-Buch mit 144 Seiten erscheint am 1. Mai 2019 im Rahmen der TV-Sendung des Bündner Tagblatts «BT in der Beiz». Am 11. Mai 2019 findet zudem eine Buchvernissage in der Kali Gallery in der Lädelistrasse in Luzern statt. Das Buch kostet 35 Franken und kann unter der Mailadresse art@marinalutz.ch bestellt werden.
pd/sk
Pünktlich zum Tag der Arbeit veröffentlicht die Luzerner Cartoonistin Marina Lutz ihr Buch «Worauf wir Schweizer stolz sind». Darin versammelt sie über hundert ihrer besten Cartoons.
Das Buch zu realisieren war nicht einfach. Schon seit Jahren hatte die in Luzern wohnende Künstlerin die Idee, ein Cartoon-Buch zu realisieren. Doch mehrmals sei die Idee wieder versandet: «Ich fand einfach keinen Verlag, der mir einen guten Deal anbieten konnte.» Schlussendlich entschloss sie sich, die Sache in die eigene Hand zu nehmen. Mithilfe der Crowdfunding Plattform wemakeit.com hat Marina Lutz 41 Unterstützer gefunden, um die Druckkosten zu finanzieren. Um Grafik und Text hat sie sich selber gekümmert. Der Titel des Buches «Worauf wir Schweizer stolz sind» ist kein Zufall. Marina Lutz sagt dazu: «Auch ich bin etwas stolz, denn mein langjähriger Traum ist nun endlich in Erfüllung gegangen». In der überschaubaren und männerdominierten Cartoonistenlandschaft der Schweiz hat Lutz fast einen Exotenstatus, da sie mit ihren 31 Jahren relativ jung und zudem weiblich ist. Durch ihre wöchentlichen Cartoons im «Bündner Tagblatt» hat sie sich jedoch schnell einen Namen gemacht. Heute ist sie schweizweit tätig und publiziert regelmässig in Medien wie der Satirezeitschrift «Nebelspalter» oder dem Lehrermagazin «Bildung Schweiz». Auch auf Onlineplattformen wie der Nachrichtenagentur für Auslandschweizer «swissinfo.ch» oder dem Blog vom Schweizerischen Bund «parlament.ch» drückt sie sich mit ihren satirischen Zeichnungen aus. Ihre Themen variieren vom Wolf zur Einwanderungskrise, dem Problem der überalterten Bevölkerung in der Schweiz, bis zu den umstrittenen Waffenexporten. Auch Protagonisten wie Doris Leuthard, Magdalena Martullo-Blocher oder Bischof Vitus Huonder bleiben nicht von ihrer spitzen Feder verschont. «In einer Welt, in der Karikaturen nicht selten Realität werden, der Alltag oft überzeichnet ist und einem das Lachen unverhofft im Hals stecken bleibt, reflektiert Karikaturistin Marina Lutz auf ihre ganz eigene Art das Weltgeschehen. Mal bitterböse, mal sozialkritisch, mal süffisant, mal mit einem Augenzwinkern bringt sie den Betrachter zum Schmunzeln, zum Nachdenken oder verleitet ihn auch mal zu einem unverhofften Blickwechsel», so Norbert Waser, stellvertretender Chefredaktor Bündner Tagblatt. Das Hardcover-Buch mit 144 Seiten erscheint am 1. Mai 2019 im Rahmen der TV-Sendung des Bündner Tagblatts «BT in der Beiz». Am 11. Mai 2019 findet zudem eine Buchvernissage in der Kali Gallery in der Lädelistrasse in Luzern statt. Das Buch kostet 35 Franken und kann unter der Mailadresse art@marinalutz.ch bestellt werden.
pd/sk
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