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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Lidija Burčak liest aus der Vergangenheit. Bild: Yves Bachmann
Seit 1990 schreibt Lidija Burčak Tagebuch. Im Band «Nöd us Zucker» veröffentlicht sie nun Auszüge aus 17 Jahren Tagebuch, die sie im Alter von 15 bis 32 geschrieben hat, ohne auch nur einen Satz daran zu ändern.
Lidija Burčak liest am 31. Januar, ab 20 Uhr, in der Loge in Luzern (Moosstrasse 26) aus den Original-Tagebüchern vor und wir erfahren direkt und unmittelbar von den Sorgen und Wünschen einer heranwachsenden Seconda: Druck von aussen und Verwirrung von innen; Wut über die Lage der Welt, die Enge der Schweiz und die Langeweile in Winterthur. «Fuscht im Sack – Das sölli mache? Ganz sicher nöd du vertröchnete, igschüchterete Tubel.» Ein hin und her zwischen schonungsloser Selbstkritik, nervigen Sinnfragen, grenzenlosem Optimismus und der Sehnsucht nach einem Leben als Künstlerin.
8 Februar, 20 Uhr: Ursus Wehrli liest aus seinem Tagebuch «Heute habe ich beinahe etwas erlebt»; 8. März, 20 Uhr, Carte Blanche mit Renato Kaiser; 14. März, 20 Uhr, Sarah Elena Müller liest aus ihrem Debütroman «Bild ohne Mädchen»; 21. März, 20 Uhr, Anlesen mit verschiedenen Nachwuchs-Autorinnen und Autoren (Man kann sich noch anmelden); 25. April, 20 Uhr, Pius Strassmann stellt seinen neuen Lyrikband in der edition bücherlese vor.
pd/sk
Lidija Burčak liest aus der Vergangenheit. Bild: Yves Bachmann
Seit 1990 schreibt Lidija Burčak Tagebuch. Im Band «Nöd us Zucker» veröffentlicht sie nun Auszüge aus 17 Jahren Tagebuch, die sie im Alter von 15 bis 32 geschrieben hat, ohne auch nur einen Satz daran zu ändern.
Lidija Burčak liest am 31. Januar, ab 20 Uhr, in der Loge in Luzern (Moosstrasse 26) aus den Original-Tagebüchern vor und wir erfahren direkt und unmittelbar von den Sorgen und Wünschen einer heranwachsenden Seconda: Druck von aussen und Verwirrung von innen; Wut über die Lage der Welt, die Enge der Schweiz und die Langeweile in Winterthur. «Fuscht im Sack – Das sölli mache? Ganz sicher nöd du vertröchnete, igschüchterete Tubel.» Ein hin und her zwischen schonungsloser Selbstkritik, nervigen Sinnfragen, grenzenlosem Optimismus und der Sehnsucht nach einem Leben als Künstlerin.
8 Februar, 20 Uhr: Ursus Wehrli liest aus seinem Tagebuch «Heute habe ich beinahe etwas erlebt»; 8. März, 20 Uhr, Carte Blanche mit Renato Kaiser; 14. März, 20 Uhr, Sarah Elena Müller liest aus ihrem Debütroman «Bild ohne Mädchen»; 21. März, 20 Uhr, Anlesen mit verschiedenen Nachwuchs-Autorinnen und Autoren (Man kann sich noch anmelden); 25. April, 20 Uhr, Pius Strassmann stellt seinen neuen Lyrikband in der edition bücherlese vor.
pd/sk
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