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Sonntag, 17. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
FDP-Grossstadtrat will Billettsteuer optimieren
Die Billettsteuer ist immer wieder ein Thema und spaltet die Gemüter. FDP-Kantonsrat und –Grossstadtrat Damian Hunkeler hatte deswegen im Kantonsparlament einen Vorstoss eingereicht, der in der Debatte... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Dieses Jahr wurden die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte Basel, Luzern und Zürich zum siebten Mal ausgeschrieben. Das Förderstipendium geht an Leoni Rösler aus Luzern.
21 Comic-Künstlerinnen und -Künstler haben sich für ein Hauptstipendium und ein Förderstipendium beworben. Die Jury vergibt das Hauptstipendium an Andreas Gefe für das Projekt «Not a New York Love Story», das er mit dem Comic-Szenaristen Julian Voljo umsetzen wird. Das Förderstipendium geht an Leonie Rösler für ihr Projekt «Wen kratzt AVA». Mit viel Feingefühl, Witz, Ironie und durch Verfremdung der Protagonistinnen und Protagonisten, zeichnet die Luzernerin das Heranwachsen ihrer Schwester. Der Comic erzählt die Schlüsselmomente von Avas Leben: von der Geburt über die Schulzeit bis hin zur gescheiterten Aufnahme ins Gymnasium. Doch am Ende kommt irgendwie alles gut.
Nach einem Zwischenjahr absolvierte Leonie Rösler den gestalterischen Vorkurs an der Hochschule Luzern (HSLU). Anschliessend zog die gebürtige Bernerin nach Luzern und studierte «Illustration Fiction» an der HSLU. Im Sommer 2018 hat sie mit ihrer Publikation «Lächel doch mal» erfolgreich mit dem Bachelor abgeschlossen. Seither arbeitet sie als selbständige Illustratorin im Atelier in der Ateliergemeinschaft «Grosse Pause» Luzern. Rösler konnte bereits Aufträge für die HSLU sowie für Helvetas realisieren und einige Gastbeiträge für Comic-Publikationen, wie etwa das Ampel Magazin oder «Kosmos Vertikal», zeichnen. Zusammen mit dem Illustrtoren Raphaël Kolly hat sie zudem diesen Frühling die Publikation «Illustrators Against Extinction» herausgegeben. Dabei luden sie 28 Illustrator/-innen ein, um ein klimarelevantes Thema zeichnerisch zu erforschen. «Jetzt werde ich mich aber auf mein eigenes Projekt ‹Wen kratzt Ava?› konzentrieren, für dass ich auch einen Verlag suchen möchte», beteuert Rösler. Erste Auszüge aus ihrem Comic konnte sie bereits im Frühjahr 2020 in der Kaserne Winterthur ausstellen. Am Fumetto 2021 wird der Comic im Rahmen einer Satelliten-Ausstellung zu sehen sein.
pd/sk
Dieses Jahr wurden die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte Basel, Luzern und Zürich zum siebten Mal ausgeschrieben. Das Förderstipendium geht an Leoni Rösler aus Luzern.
21 Comic-Künstlerinnen und -Künstler haben sich für ein Hauptstipendium und ein Förderstipendium beworben. Die Jury vergibt das Hauptstipendium an Andreas Gefe für das Projekt «Not a New York Love Story», das er mit dem Comic-Szenaristen Julian Voljo umsetzen wird. Das Förderstipendium geht an Leonie Rösler für ihr Projekt «Wen kratzt AVA». Mit viel Feingefühl, Witz, Ironie und durch Verfremdung der Protagonistinnen und Protagonisten, zeichnet die Luzernerin das Heranwachsen ihrer Schwester. Der Comic erzählt die Schlüsselmomente von Avas Leben: von der Geburt über die Schulzeit bis hin zur gescheiterten Aufnahme ins Gymnasium. Doch am Ende kommt irgendwie alles gut.
Nach einem Zwischenjahr absolvierte Leonie Rösler den gestalterischen Vorkurs an der Hochschule Luzern (HSLU). Anschliessend zog die gebürtige Bernerin nach Luzern und studierte «Illustration Fiction» an der HSLU. Im Sommer 2018 hat sie mit ihrer Publikation «Lächel doch mal» erfolgreich mit dem Bachelor abgeschlossen. Seither arbeitet sie als selbständige Illustratorin im Atelier in der Ateliergemeinschaft «Grosse Pause» Luzern. Rösler konnte bereits Aufträge für die HSLU sowie für Helvetas realisieren und einige Gastbeiträge für Comic-Publikationen, wie etwa das Ampel Magazin oder «Kosmos Vertikal», zeichnen. Zusammen mit dem Illustrtoren Raphaël Kolly hat sie zudem diesen Frühling die Publikation «Illustrators Against Extinction» herausgegeben. Dabei luden sie 28 Illustrator/-innen ein, um ein klimarelevantes Thema zeichnerisch zu erforschen. «Jetzt werde ich mich aber auf mein eigenes Projekt ‹Wen kratzt Ava?› konzentrieren, für dass ich auch einen Verlag suchen möchte», beteuert Rösler. Erste Auszüge aus ihrem Comic konnte sie bereits im Frühjahr 2020 in der Kaserne Winterthur ausstellen. Am Fumetto 2021 wird der Comic im Rahmen einer Satelliten-Ausstellung zu sehen sein.
pd/sk
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