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Samstag, 23. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
Ich will meine elektronische ID nicht am UBS-Schalter bestellen
Am 7. März stimmen wir darüber ab, wer künftig einen elektronischen Schweizer Identitätsausweis (E-ID) herausgibt. Vorgeschlagen ist, dass private Anbieter dies übernehmen. Bereits haben... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Am 3. und 4. Juli 2020, zwischen 10 und 18 Uhr, findet die Live painting Performance «Lost in a conversation» beim Löwendenkmal statt. Die bulgarische Künstlerin Olga Georgieva bringt das Momentum der Begegnung zwischen Menschen und dem Löwendenkmal zu Papier.
China, Ost- und Mitteleuropa: Olga Georgieva hat mit ihren «Live paintings» viele Orte dieser Welt sowie Menschen in Beziehung zu diesen Orten erkundet. Im Rahmen des Mehrjahresprojekts Löwendenkmal 21 erleben wir Georgievas Performance erstmals in Luzern. Unter dem Titel «Lost in a conversation» wird sie veranschaulichen, was beim Löwendenkmal vor sich geht. Besucher/-innen, der Löwe und deren Interaktionen werden sich in ihren Arbeiten wiederfinden. Mit ihrer «Live painting Performance» schafft sie «Protokolle von Wahrnehmungen», die uns den Blick der Künstlerin auf diese Welt und auf uns als Betrachter/-innen unmittelbar miterleben lassen. Dabei sind Künstlerin wie Besucher/-innen mit Überraschungen konfrontiert: Ursprünglich wollte die aus Bulgarien stammende Künstlerin die Massenbewegungen vor dem Löwendenkmal reflektieren und auf ihre Beziehungsqualität hin untersuchen. Nunmehr ist angesichts der Corona-Krise eine neue Situation gegeben. Georgieva vermutet, dass «die Luzerner/-innen das Löwendenkmal wohl neu entdeckt und neu zu schätzen kennen gelernt haben. Es ist sicher auch ein ganz anderes Erlebnis den Löwen ohne grosse Mengen von TouristInnen und Kameras zu betrachten». Mit den «Live paintings» Georgievas entsteht somit auch eine Erinnerung an einen historisch einzigartigen und denkwürdigen Moment.
Olga Georgieva wurde 1986 in Varna, Bulgarien, geboren. Sie lebt und arbeitet in Wien. Von 2005 bis 2012 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst in Wien in der Klasse Grafik und Druckgrafik bei Prof. Sigbert Schenk, seit 2011 bei Jan Svenungsson. 2012 hat sie ihr Diplom mit Auszeichnung absolviert. Georgieva kann auf eine rege Ausstellungstätigkeit in Österreich, Bulgarien, Deutschland, Schweiz, Niederlanden, Spanien, Italien, Rumänien, Polen, Belgien, Frankreich, Japan, Singapur und China zurückblicken. Ihre Grafiken und Zeichnungen finden sich in diversen öffentlichen und privaten Sammlungen.
pd/sk
Am 3. und 4. Juli 2020, zwischen 10 und 18 Uhr, findet die Live painting Performance «Lost in a conversation» beim Löwendenkmal statt. Die bulgarische Künstlerin Olga Georgieva bringt das Momentum der Begegnung zwischen Menschen und dem Löwendenkmal zu Papier.
China, Ost- und Mitteleuropa: Olga Georgieva hat mit ihren «Live paintings» viele Orte dieser Welt sowie Menschen in Beziehung zu diesen Orten erkundet. Im Rahmen des Mehrjahresprojekts Löwendenkmal 21 erleben wir Georgievas Performance erstmals in Luzern. Unter dem Titel «Lost in a conversation» wird sie veranschaulichen, was beim Löwendenkmal vor sich geht. Besucher/-innen, der Löwe und deren Interaktionen werden sich in ihren Arbeiten wiederfinden. Mit ihrer «Live painting Performance» schafft sie «Protokolle von Wahrnehmungen», die uns den Blick der Künstlerin auf diese Welt und auf uns als Betrachter/-innen unmittelbar miterleben lassen. Dabei sind Künstlerin wie Besucher/-innen mit Überraschungen konfrontiert: Ursprünglich wollte die aus Bulgarien stammende Künstlerin die Massenbewegungen vor dem Löwendenkmal reflektieren und auf ihre Beziehungsqualität hin untersuchen. Nunmehr ist angesichts der Corona-Krise eine neue Situation gegeben. Georgieva vermutet, dass «die Luzerner/-innen das Löwendenkmal wohl neu entdeckt und neu zu schätzen kennen gelernt haben. Es ist sicher auch ein ganz anderes Erlebnis den Löwen ohne grosse Mengen von TouristInnen und Kameras zu betrachten». Mit den «Live paintings» Georgievas entsteht somit auch eine Erinnerung an einen historisch einzigartigen und denkwürdigen Moment.
Olga Georgieva wurde 1986 in Varna, Bulgarien, geboren. Sie lebt und arbeitet in Wien. Von 2005 bis 2012 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst in Wien in der Klasse Grafik und Druckgrafik bei Prof. Sigbert Schenk, seit 2011 bei Jan Svenungsson. 2012 hat sie ihr Diplom mit Auszeichnung absolviert. Georgieva kann auf eine rege Ausstellungstätigkeit in Österreich, Bulgarien, Deutschland, Schweiz, Niederlanden, Spanien, Italien, Rumänien, Polen, Belgien, Frankreich, Japan, Singapur und China zurückblicken. Ihre Grafiken und Zeichnungen finden sich in diversen öffentlichen und privaten Sammlungen.
pd/sk
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