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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Victorine Müller, La graciosa, 2018, Videostill Bild: VM
In der Ausstellung «Haut», die bis am 12. März in der akku Kunstplattform in Emmen gezeigt wird, werden unterschiedliche künstlerische Positionen gegenübergestellt, die sich in ihrem Werk unter anderem mit dem Thema Haut auseinandergesetzt haben.
Oftmals geht es den Künstlerinnen und Künstlern darum, was hinter oder unter der eigenen Haut liegt und wie wir damit umgehen. So thematisieren sie den Schmerz, die Haut als Erinnerungsträger und Speicher von Emotionen, Ängsten und Träumen. Die Haut als Schutzorgan, als grösstes Sinnesorgan und zugleich als Spiegel unserer Identität und Seele. Sie ist ein Zeitdokument und lebenslanger Begleiter. Sie trennt und schützt uns, in einem komplexen System, als Zwischenmembran von den inneren zu den äusseren Welten. Die Gastkuratorin Claudia Waldner wird im 2023 die dreiteilige Ausstellungsreihe «Hauthaus» in der akku Kunstplattform in Emmen zeigen. Mit der Gruppenausstellung «Haut» starten sie nahe bei sich selbst bis zu dem Bauen eines Gedankengebildes in der Ausstellung «Haus» und enden mit der letzen Ausstellung «ohne Haut – ohne Haus» bei denjenigen Personen, die ohne Heimat und ohne andere Menschen sind. Die Ausstellungsreihe hinterfragt jeweils unsere Grenzsetzungen. Sie behandeln die Reise von innen nach aussen und zugleich den Kreislauf des Seins. Schlussendlich löst sich der Blick ganz von unserer Welt – in die Unendlichkeit.
Gezeigt wird nicht nur die Ausstellung «Haut», sondern auch der «Raum: Otto Heigold». Zum 80. Geburtstag des Künstlers Otto Heigold bespielen die Verantwortlichen der Kunstplattform akku das ganze Jahr einen Raum mit wechselnden Werken des Jubilars. Je Ausstellung wird eine kuratorische Auswahl an Zeichnungen und Werken zu sehen sein. Durch die Wandlung der Ausstellungssituation entsteht eine Zeitreise. In Bezug auf Haut (das Handwerk), sowie dem Haus (vom Atelier bis zum weiten Gedankenkosmos als Kunstraum) erhalten wir jeweils einen anderen Blick auf das vielfältige künstlerische Schaffen von Otto Heigold.
pd/sk
Victorine Müller, La graciosa, 2018, Videostill Bild: VM
In der Ausstellung «Haut», die bis am 12. März in der akku Kunstplattform in Emmen gezeigt wird, werden unterschiedliche künstlerische Positionen gegenübergestellt, die sich in ihrem Werk unter anderem mit dem Thema Haut auseinandergesetzt haben.
Oftmals geht es den Künstlerinnen und Künstlern darum, was hinter oder unter der eigenen Haut liegt und wie wir damit umgehen. So thematisieren sie den Schmerz, die Haut als Erinnerungsträger und Speicher von Emotionen, Ängsten und Träumen. Die Haut als Schutzorgan, als grösstes Sinnesorgan und zugleich als Spiegel unserer Identität und Seele. Sie ist ein Zeitdokument und lebenslanger Begleiter. Sie trennt und schützt uns, in einem komplexen System, als Zwischenmembran von den inneren zu den äusseren Welten. Die Gastkuratorin Claudia Waldner wird im 2023 die dreiteilige Ausstellungsreihe «Hauthaus» in der akku Kunstplattform in Emmen zeigen. Mit der Gruppenausstellung «Haut» starten sie nahe bei sich selbst bis zu dem Bauen eines Gedankengebildes in der Ausstellung «Haus» und enden mit der letzen Ausstellung «ohne Haut – ohne Haus» bei denjenigen Personen, die ohne Heimat und ohne andere Menschen sind. Die Ausstellungsreihe hinterfragt jeweils unsere Grenzsetzungen. Sie behandeln die Reise von innen nach aussen und zugleich den Kreislauf des Seins. Schlussendlich löst sich der Blick ganz von unserer Welt – in die Unendlichkeit.
Gezeigt wird nicht nur die Ausstellung «Haut», sondern auch der «Raum: Otto Heigold». Zum 80. Geburtstag des Künstlers Otto Heigold bespielen die Verantwortlichen der Kunstplattform akku das ganze Jahr einen Raum mit wechselnden Werken des Jubilars. Je Ausstellung wird eine kuratorische Auswahl an Zeichnungen und Werken zu sehen sein. Durch die Wandlung der Ausstellungssituation entsteht eine Zeitreise. In Bezug auf Haut (das Handwerk), sowie dem Haus (vom Atelier bis zum weiten Gedankenkosmos als Kunstraum) erhalten wir jeweils einen anderen Blick auf das vielfältige künstlerische Schaffen von Otto Heigold.
pd/sk
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