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Sonntag, 29. Januar 2023
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Was sich letztens vor den Toren des Säli-Schulhauses abspielte, liess für einmal das ganze Redaktionsteam mit ihren Nasen fassungslos an der Fensterscheibe kleben: Ein Kleinkind spie sich eine halbe Stunde lang die Seele aus dem Leib, es... weiterlesen
Bereits 2014 nahm die glp Luzern in ihrem Factsheet zur Energiepolitik eine klare Haltung ein. Das lokale Potenzial der erneuerbaren Energien sei riesig, der jährliche Mittelabfluss von fast einer Milliarde Franken für den Import fossiler... weiterlesen
Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Die Ausstellung von Karin Mairitsch «Die Poesie des Fremden – Yabancının şiiri» in der Kornschütte Luzern ist eröffnet und kann noch bis am 20. Juni besichtigt werden.
Was haben die verschiedenen Kulturen der Schweiz beziehungsweise Österreich und der Türkei gemeinsam? Liegt gar Poesie in dem, was wir als fremd bezeichnen? Welche Rolle spielen dabei historische und aktuelle Entwicklungen? Karin Mairitsch erforscht mit der Ausstellung «Die Poesie des Fremden (Yabanc?n?n ?iiri / Poetics of the foreign)» in der Kornschütte Luzern diese Phänomene und rückt dabei das Gemeinsame vor das Trennende, das Poetische vor das Entzweiende und das Annehmende vor das Raubende. Am Beispiel der Beziehungen der Schweiz und Österreich zur Türkei erkundet sie, ob und wie die Kulturen in Gegenwart und Geschichte verbunden sind. Die künstlerische Übersetzung des Themas ist mit textbasierten Arbeiten auf traditionellen türkischen Stoffen ungewöhnlich, tiefsinnig und gleichermassen poetisch. Zur Ausstellung ist ein mehrsprachiger Katalog im Vexer Verlag als aussergewöhnliches künstlerisches Objekt erschienen. Er zeigt die Exponate und vermittelt gleichzeitig informative und ungewöhnliche Einblicke in die aktuellen wie historischen Beziehungen zwischen der Türkei und der Schweiz sowie Österreich. Jeder Katalog ist ein Einzelstück: Blattseiten als Unikate, Einband-Stofftaschen von Hand genäht, limitiert, nummeriert und signiert.
Karin Mairitsch ist bildende Künstlerin, Gestalterin, Kuratorin, Autorin und Herausgeberin einiger Fachbücher im Bereich Medien, Gesellschaft und Kunst. Sie lebte die letzten zehn Jahre in Luzern und kann auf eine rege nationale und internationale Ausstellungs- und Performancetätigkeit zurückblicken. Karin Mairitsch gehörte 2020 zu den Zentralschweizer Literaturpreisträgerinnen und -preisträgern und zu den Nominierten des Luzerner Werkbeitrags Sparte Freie Kunst.
pd/sk
Herzlichen Dank für diese Besprechung der Ausstellung, toll!
Karin Mairitsch antwortenDie Ausstellung von Karin Mairitsch «Die Poesie des Fremden – Yabancının şiiri» in der Kornschütte Luzern ist eröffnet und kann noch bis am 20. Juni besichtigt werden.
Was haben die verschiedenen Kulturen der Schweiz beziehungsweise Österreich und der Türkei gemeinsam? Liegt gar Poesie in dem, was wir als fremd bezeichnen? Welche Rolle spielen dabei historische und aktuelle Entwicklungen? Karin Mairitsch erforscht mit der Ausstellung «Die Poesie des Fremden (Yabanc?n?n ?iiri / Poetics of the foreign)» in der Kornschütte Luzern diese Phänomene und rückt dabei das Gemeinsame vor das Trennende, das Poetische vor das Entzweiende und das Annehmende vor das Raubende. Am Beispiel der Beziehungen der Schweiz und Österreich zur Türkei erkundet sie, ob und wie die Kulturen in Gegenwart und Geschichte verbunden sind. Die künstlerische Übersetzung des Themas ist mit textbasierten Arbeiten auf traditionellen türkischen Stoffen ungewöhnlich, tiefsinnig und gleichermassen poetisch. Zur Ausstellung ist ein mehrsprachiger Katalog im Vexer Verlag als aussergewöhnliches künstlerisches Objekt erschienen. Er zeigt die Exponate und vermittelt gleichzeitig informative und ungewöhnliche Einblicke in die aktuellen wie historischen Beziehungen zwischen der Türkei und der Schweiz sowie Österreich. Jeder Katalog ist ein Einzelstück: Blattseiten als Unikate, Einband-Stofftaschen von Hand genäht, limitiert, nummeriert und signiert.
Karin Mairitsch ist bildende Künstlerin, Gestalterin, Kuratorin, Autorin und Herausgeberin einiger Fachbücher im Bereich Medien, Gesellschaft und Kunst. Sie lebte die letzten zehn Jahre in Luzern und kann auf eine rege nationale und internationale Ausstellungs- und Performancetätigkeit zurückblicken. Karin Mairitsch gehörte 2020 zu den Zentralschweizer Literaturpreisträgerinnen und -preisträgern und zu den Nominierten des Luzerner Werkbeitrags Sparte Freie Kunst.
pd/sk
Herzlichen Dank für diese Besprechung der Ausstellung, toll!
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