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Freitag, 15. Januar 2021
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2020-Retrospektive
Kaum hat das jungfräuliche Jahr seine ersten zaghaften Schritte gemacht, werden sie wieder herangezerrt; die Rückblicke und Statistiken der verflossenen 365 Tage. Einiges an Sinnigem und Unsinnigem habe ich in einem kleinen, aber... weiterlesen
FDP-Grossstadtrat will Billettsteuer optimieren
Die Billettsteuer ist immer wieder ein Thema und spaltet die Gemüter. FDP-Kantonsrat und –Grossstadtrat Damian Hunkeler hatte deswegen im Kantonsparlament einen Vorstoss eingereicht, der in der Debatte... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Lasse Linder, Regisseur des Films «Nachts sind alle Katzen grau»
Bild: Roshan Adhihetty
An den 33. European Film Awards ist ein Abschlussfilm der Hochschule Luzern in die Kränze gekommen: «Nachts sind alle Katzen grau» von Lasse Linder.
«Nachts sind alle Katzen grau» entstand 2019 als Abschlussfilm im Bachelor Video am Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern. Der Film wurde bereits mehrfach geehrt: Jüngst gewann er am finnischen Tampere Film Festival den Preis für den besten Dokumentarfilm, was ihn zur Teilnahme an den Oscars 2021 berechtigt. Im März 2020 war er für den Schweizer Filmpreis nominiert. Und 2019 erhielt er den IWC-Kurzfilmpreis am Toronto International Film Festival in Kanada. Die Auszeichnung mit dem Europäischen Filmpreis freut Lasse Linder besonders: Es sei ein toller Abschluss für das turbulente Jahr 2020, sagt der Filmemacher, der sich aktuell in Quarantäne befindet. «Mein Team und ich waren vom Projekt überzeugt, weil wir den Protagonisten und seine Sehnsucht nach Familie enorm spannend fanden. Aber wir haben niemals gedacht, dass der Film so erfolgreich sein würde.» Der Dokumentarfilm «Nachts sind alle Katzen grau» handelt von Christian, dem «Katzenmann», der mit seinen geliebten Katzen Marmelade und Katjuscha zusammenlebt. Da er unbedingt Vater werden möchte, lässt Christian Marmelade von einem exklusiven Kater im Ausland befruchten. In stillen Bildern zeigt der 18-minütige Dokumentarfilm von Lasse Linder die Herausforderungen des angehenden «Vaters» und das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit von Mensch und Tier. Die virtuelle Preiszeremonie fand am Abend des 10. Dezember 2020 statt.
red
Lasse Linder, Regisseur des Films «Nachts sind alle Katzen grau»
Bild: Roshan Adhihetty
An den 33. European Film Awards ist ein Abschlussfilm der Hochschule Luzern in die Kränze gekommen: «Nachts sind alle Katzen grau» von Lasse Linder.
«Nachts sind alle Katzen grau» entstand 2019 als Abschlussfilm im Bachelor Video am Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern. Der Film wurde bereits mehrfach geehrt: Jüngst gewann er am finnischen Tampere Film Festival den Preis für den besten Dokumentarfilm, was ihn zur Teilnahme an den Oscars 2021 berechtigt. Im März 2020 war er für den Schweizer Filmpreis nominiert. Und 2019 erhielt er den IWC-Kurzfilmpreis am Toronto International Film Festival in Kanada. Die Auszeichnung mit dem Europäischen Filmpreis freut Lasse Linder besonders: Es sei ein toller Abschluss für das turbulente Jahr 2020, sagt der Filmemacher, der sich aktuell in Quarantäne befindet. «Mein Team und ich waren vom Projekt überzeugt, weil wir den Protagonisten und seine Sehnsucht nach Familie enorm spannend fanden. Aber wir haben niemals gedacht, dass der Film so erfolgreich sein würde.» Der Dokumentarfilm «Nachts sind alle Katzen grau» handelt von Christian, dem «Katzenmann», der mit seinen geliebten Katzen Marmelade und Katjuscha zusammenlebt. Da er unbedingt Vater werden möchte, lässt Christian Marmelade von einem exklusiven Kater im Ausland befruchten. In stillen Bildern zeigt der 18-minütige Dokumentarfilm von Lasse Linder die Herausforderungen des angehenden «Vaters» und das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit von Mensch und Tier. Die virtuelle Preiszeremonie fand am Abend des 10. Dezember 2020 statt.
red
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